VIENNAFAIR 2011 > Picture Bow fotografiert & gestaltet Mai 2011 © Franz Krahberger








Galerist Kargl sitzt und trinkt vor














Die Linzer Kunsthochschule stellt sich vor




LINZ Rausch > Schaurausch 2007 / Tiefenrausch 2008 / Hoehenrausch 2009 - 2011





Kunst aus Zentralasien



Objektsimulation Atmende Buecher: Dieses keineswegs spektakulaere Objekt gefaellt mir am besten. Buecher oeffnen sich halb und schliessen sich wieder. Gesteuert mittels Mikrotechnolgie und Mikroprozessoren. So laesst sich der Begriff GEISTVOLL anschaulich darstellen.Um Sinn & Content mitzubekommen, muss man die Buecher nach wie vor selbst lesen. Charles Dickens: The Pickwick Papers.







Der Eisenbieger Eisenberger raesoniert ueber inflationaere Kunstproduktion


Transeuropa Zitat: Hubert Czerepok aus Warschau zitiert Paul Cezanne in Neonschrift, ausgestellt von der Galerie Zak Branica Berlin in Wien in deutscher Sprache.


Galerist Knoll politisiert, zeigt sich jedoch unfaehig zur Polarisation. Er ist grotesker Farcist. Knoellchens Kunstpartei in Nachfolge des Geschasstzen MACK Noevers. Der Galerist Knoll bestellte 2010 einen Hassprediger. 12 muede Messebesucher schauten dem Treiben zu. Hoerten aber nicht. Der Mann agierte gestisch und pantomimisch. Heuer verteilt Politruk Galerist Knoll rote Faehnchen, bekennt aber selbst nicht Farbe. Er stellt Info Gruppen von Messebesuchern zusammen und erklaert denen benachbarte Messestaende, allerdings mit geringem Zulauf mangels Interesse. Und dieser Mangel gefaellt mir im konkreten Fall ganz besonders.




Auf dem zweiten Blick wird sichtbar, dass Hans Knoll im Auftrag des Duos Smirnov & Sorokin arbeitet






Der Galerist Zimmermann aus Graz will fuer ein wenig gelungenes Portrait von Bruno Kreisky, dessen 100erster Geburtstag posthum vor ein paar Wochen begangen worden ist - Muamar Gaddafis lybischer Aberwitz hat jedoch Sunking Bruno die Post Mortem Show gestohlen- 95.000 Euronen ! Viel zu teuer. Er und der Kratochwill wird drauf sitzenbleiben. Einen Siebdruck Muehls mit dem Abbild Fidel Castros bietet er um 3500 Euronen an. Immer noch zu teuer.









Partisanenperlen oder die vermeintliche Weltmacht der Frau
Galeria Visor / Valencia / Spain / zeigt Arbeiten des kroatischen Kuenstlers Sanja Ivekovic, Jahrgang 1949






Belgrad findet den Terror noch immer sexy





Theresa Schulmeister zeigt sich frisch & munter und Andrea Lambrecht gefaellts ebenso



Foto Franz Hubmann, vormals Agentur Magnum: Kellner aus dem Hawelka




John Fitz Kennedy zeigt in den Himmel, Wernher Braun schaut hoch und Mickey Mouse schaut zu.




Frei nach Alamut > schoen / verfuehrerisch / gefaehrlich /








Teapot Koeln verklappt Eisenbieger Eisenberger.







Hubert Winter hat fuer die raeumliche Ordnung von Satz- und Wortspenden von Lawrence Weiner einen Messe Preis bekommen









Julius Deutschbauer arbeitet als Klo-Papier-Zulieferer fuer die Reed Messe


Die Projekt Zone ueberrascht keineswegs. Sie wirkt als bemuehtes Feigenblatt des Kunst-Kommerzes. Sie mengt sich am Rande ein und vermantscht Kunst und Business, Kraut, Gurken, Zwiebel und Kohl.







Original: Indoor Graffiti an einer Moskauer Atelierwand. Von Alina Gutkina fuer die Viennafair 2011 reproduziert








Galerie Janda zeigt Jan Merta

Digital Pict Workshop On-Line Shows / ® & © Franz Krahberger




















Digi Scanoage Workshop On-Line shows Reference / ® & © Franz Krahberger


Joseph Beuys als Hampelmann bei Konzett >>> Eisenberger versucht sich als Eisenbieger. Der Semriacher Kunst - Specht ist kein freundlicher Kuenstler, er agiert gerne mit agressiver Symbolik. Auffaellig ist diese Massierung der neueren steirischen Kunstszene, in der Grazer Schwab den voellig unnoetigen Auftakt gesetzt hat. Ihm folgte die Niete Alf Poier. Entbehrlich ! Eisenbergers Markenzeichen & Logo: das Neon Ikon > der Strick / > die Schlinge / !



The Boys Beuys _Mobbing: Joseph Beuys als interakiver Hampelmann, hergestellt und ausgestellt vom Kynisten Eisenberger bei Konzett. Kunst fuer konformistsiche Lemminge am Weg. Erst ihr Erfolg macht die oeffentliche Brutalsierunsgwelle sicht- und erkennbar. Wenn der oeffentliche Geschmack so schlecht geworden ist, dass es nichts mehr hilft, diesen zu ohrfeigen, dann hat der Prophet sein Anrecht verloren.



Joseph Beuys, dem Oswald Oberhuber und Julius Hummel vor Jahren posthum uebel mitgespielt haben, kann nicht mehr kontern.




Der fortgesetzte Sprung in die mediale Sackgasse > Irrlaeufer

TIN CAN Music Event Buehnenbild am schwarzen Katzenfisch Platz in Wien



















Star Light Express am Ende


Heidulf nomen est omen Gerngross wurde von der Viennafair nach einer rabiaten Aktion seines Sohnes 2010 kein Stand mehr zur Verfuegung gestellt.


Stillgelegter Postkasten fuer Durch- und Ueberlaeufer










Ernst Hilger zeigt Mel Ramos












Elektrische Stuehle, made by Valie Export


Divided chairs, 1974/1992/2010 barbarella import incorporated





Grita Insam zeigt fruehe Bilder von Weibel, die heute keineswegs mehr ueberzeugen. Weibels Fotomontage als Christus Reservist zeigt sie verschaemt hinter einer Saeule. Es ist am letzten Tag der Messe die einzige Arbeit, die einen Roten Punkt ausweist. Verkauft ! ? Manche Galeristen machen das von sich aus, um einen Kaufanreiz zu erzeugen.



Peter Weibel ist damals nicht zum Rigorosum angetreten. Wahrscheinlich hat er sich nicht hingetraut, weil er bloss ein geistiger Clone des Schimanovic gewesen ist und so befuerchten musste, im Rigorosum klaeglich zu scheitern. Er hat die Dissertation nicht einmal vorgelegt. Er hat in seiner Karriere immer so getan, als ob er das Doktorat erworben haette. Hat er nie !

Im Kontext mit dem Ehrendoktorat gibt es ebenso Unklarheiten. Ob diese Unklarheiten aus der Berichterstattung der Kunst & Kultur Presse herruehren oder ob es da tatsaechlich Verschleierungen gibt, ist noch zu klaeren. Einmal wird die Universitaet Uppsula angegeben und im weiteren eine Kunsthochschule in Finnland. Irritierend ist, dass zwischen den beiden Zurordnungversuchen in der Berichterstattung Jahre vergangen sind.

Hermann Hendrich hat mir erzaehlt, dass Weibel lange Jahre Zahlungen an Schimanovic geleistet hat. Dieser hat sich erst an das p r o f i l gewendet, nachdem Weibel die Zahlungen eingestellt hat. Das wirft kein gutes Licht auf Schimanovic und auf Weibel schon gar nicht.

Hendrich selbst gehoerte dem engen Kreis Wiener Oswald, Weibel Peter, Export Valie an, mit der er ein langjaehriges Verhaeltnis gehabt hat. Viele der Fotos von Aktionen und Koerper-Manifestationen der Export stammen von Hendrich. Die Export war jedoch peinlich bemueht, die Urheberschaft Hendrichs nicht zu nennen und so als Partner anzuerkennen. Heute duldet sie in der Kunstszene nuir mehr den Weibel neben sich. Der ist aber offensichtlich nichts wert.

Wahre Geschichten nicht aus dem Wienerwald, sondern aus Wien direkt. Heidulf nomen es omen Gerngross versucht den Sachverhalt eher zu vertuschen. Er verbleibt in seiner Mega Monster Gazette ST/A/R eher undeutlich, abschwaechend wie verwischend und nimmt keineswegs klar Stellung. Starlight Express ist nicht allein aus diesen Gruenden am Ende angelangt...








Der Kunstmarkt brummt nicht, die Aktien tuempeln nach wie vor im Keller. Die Anbieter am Geldmarkt gebaerden sich marktschreierisch, als ob es die juengste Katastrophe des Kapitalismus nicht gegeben haette. Alles luegt, zockt und zuckt wie eh und je. Die Vienna Art Fair ist, obwohl diesmal interessant, ein potemkinisches Dorf. Immerhin, Kuenstlern & Kuenstlerinnen beginnt wieder solches einzufallen, mit dem sie auch auffallen koennen.

Immerhin , Arbeitsmarkt und Exportgeschaeft der Republik haben sich erholt, die sind wettbewerbsfaehig, sachlich und lassen sich vom blauen Dunst der Kunst nicht ablenken.

Ich suche einen Sponsor, der sich als strategischer Partner versteht, der Kunst- und Kuenstler nicht als willfaehrigen Kreativ Escort Service versteht und als Small Talk Aufputz fuer diverse Firmenfestln ausnutzt. Ich suche zuverlaessige Enterpreneure mit Hirn. Mit denen laesst sich, so hoffe ich, sachlich reden. Der Mehrheit der sueffisanten Kommerzisten & Modistinnen aus den mittleren Unternehmens Etagen dient man bloss Schwatzpartner, als Smalltalker, der leider diese teuer gekleideten Narren & Naerrinen nicht stalken darf, weil sie ihm ansonsten die Zuwendung streichen. Ich brauche Leute mit Mut und Verstand, Risikobereitschaft, nachhaltigen wie vorhaltigen Leistungswillen, die innovatorische Kreativitaet auch im eigenen Bereich verstehen und nicht nur davon schwaetzen.



Erinnerungen an Peter Brooks leeren Raum


Pravdoliub Ivanov 2011





















Be smart and dont loose your reputation at Moodys Pointing OUT, so wie es der I.Bank juengst in Ungarn geschehen ist-






Tachless ueber den ERSTE Sponsor

Tatsache ist: Die Menschen zaehlen nichts. Sie zahlen. Wenn sie nicht mehr zahlen koennen, werden sie von den Bankbeamten aus selektiert. Und die machen das immer im Windschatten der automatisierten Verwaltung des Geldflusses. Ihre Ausrede: Das macht alles der Computer... Die glauben offensichtlich uns fuer bloed verkaufen zu koennen um uns dann dumm sterben zu lassen. Sie wissen noch nicht, dass sie selbst bereits Opfer des digitalen Hamsterrades sind !

Treichl Junior schneidet mehr als alle anderen. Als Jahreslohn bekommt er per Jahr plus bestens ausgetueftelten Bonitaeten mehr als 4 Mionen Euro in sein flottes Haendchen. Dazu aus einem einmaligen Ankauf eines hauseigenen Aktienpakets und dem folgenden Wiederverkauf 650.000,- Euronen bar auf die Hand. Wer sollte es besser wissen als er, wie es laeuft, da er doch selbst den Deal mitbestimmt. Kuenstler und Freischaffende laesst die I. grundsaetzlich nach BASEL I / II / III darben. Wir haben den Cent zu ehren, andere cashen voll ab.

Das Kunstsponsoring der ERSTEN ist wenig qualifiziert und folgt keinen erkennbaren Kriterien. Andreas Treichl scheint wenig Ahnung von Kunst und deren wahren Bedeutung zu haben. Das liess sich bereits in der Secession ablesen, die von der I. gesponsert worden ist. Niemand weiss, was der zustaendige Boris Marte und die Christine Boehler wirklich wollen, ob sie ueberhaupt irgend etwas wollen. Schoellhammer, der seit Jahren im t r a n z i t Sold der ERSTEN steht, hat jetzt immerhin etwas vorgezeigt.

Wer sich da unter dem von Ex US Botschafter Lauder vergoldetem Krauthappel mischt und mengt und das Haus am Karlsplatz als Meeting Point nutzte und benutzt , ist ein eigenes Thema. Die Freunde der Secession Kahane, Lischka, Hackenberg und Co., die Praesiden Krischanitz, Wuertinger, Herrmann haben es geschafft, ein ehemals einflussreiches Haus der Wiener Kunst, das lange von ernstzunehmenden Kuenstlern, wenn auch oekonomisch patschert und an den Staat gebunden, selbst verwaltet worden ist, in der Bedeutungslosigkeit versinken zu lassen. Die wirtschaftliche Situation der Secesssion duerte sich in all den Jahren nach den Kriterien einer Kosten Nutzen Rechnung keineswegs verbessert haben. Es hat sich bloss die Struktur der Geldzufluesse veraendert. Es ist keineswegs transparent, was nun aus privater Sponsorenquelle Hand zufliesst, und was aus oeffentlicher Hand vergeben wird. So wurde der Dachschmuck der Secession, von den Wienern Krauthappel genannt, von ESTE Lauder NYC neu mit Blattgold versehen. Eingeleitet wurde diese Entwicklung, die zu Ungunsten der oesterreichischen Kunst ausgegangen ist, von Edelbert Koeb, nachmals Direktor des Neuen Museums Moderner Kunst im Museumsquartier, heute im Ruhestand.

Den Auftakt dazu duerfte jedoch die Good Will Praesentation der USA von Christos Running Fence gemacht haben, eine Ausstellung, die von Hermann Painitz an Land gezogen worden ist. Ein hochrangiger Beamter der US-Botschaft hat damals anlaesslich der Eroeffnung zu Painitz gesagt: Um das Geld, dass uns diese weltweite Wanderausstellung gekostet hat, haetten wir einige Panzer zusaetzlich anschaffen koennen. In der Form waere das Geld wirkungsvoller angelegt gewesen. Kunst oder Krieg: ist das die Frage ?

Was glaubt eigentlich diese nun selbst in die Jahre gekommene Generation von Hausherrenkindern, Abkoemmlingen von Halbseidenfabrikanten, Pelzhaendlern, Nachfahren von laengst gescheiterten Fabrikanten aus den Resten der Donaumonarchie und deren aristokratischen Looser, die auf Kosten der Republik und des Steuerzahlers auf neue Spielwiesen fuer ihre garantierten Flops und Bauchflecks aus sind.

Eine jahrzehntelanger Freund von mir, ein Baron von Alt-Echt, hat zu mir kuerzlich gemeint, nur der Adel habe Kultur. Wenn ich mir so sein Atelier, seine Wohnstaetten und deren baulichen Zustand ansehe, an dem er seit Jahrzehnten nichts geaendert hat, kann ich nur darauf sagen: Lieber Freund, das kannst du doch nicht ernst meinen. Viele Kaesten der Aristos in Stadt und Land waeren ohne Hilfe und finanzkraftige Unterstuetzung des Bundesdenkmalamtes und damit des republikanisch demokratischen Steuerzahlers zu unrettbaren Schrotthaufen verkommen.

Der gelernte Elektriker Kielmannsegg gruendete als schwarzgelbe Antwort gegenueber dem Muehlischen Gruppensextrupp Friedrichshof & Gomera und als Kontraclub zu Nitschens Brot & Wein & Fleisch Opfer Community, die dem katholischen wie dem dynosischen Ritual nachgebildet war, die I. Wiener Untergangskommune, ein wuestes anarchisches und voellig dekatentes Projekt. 2000 begegnete ich ihm auf der Wieden wieder. Da war er bereits erheblich gealtert und voellig heruntergekommen. Kielmannsegg endete in voelliger Isolation. Kielmannseggs K.U.K Welt ist bereits 1918 im Kanonendonner im Donnerwalzer untergegangen.

Heute traegt man gerne wieder von, hat english Visitcards. Sie aergern sich gruen, blau, schwarz & gelb und verfallen in dauerhaften Truebsinn und Grant, dass die Republik nicht willens ist, das von wiederum in die offiziellen Dokumente einzutragen. Wozu auch, die damit verbundenen Vorrechte hat der Wind verweht, die sind passe und koennen heutzutage nicht einnmal mehr im Dorotheum versetzt werden.

Sie moegen froh sein, man hat ihnen nichts weggenommen. Ihre Gueter sind ihnen verblieben. Dass sie diese ohne oeffentliche Hilfe aus wirtschaftlicher Schwaeche nicht alleine erhalten koennen, ist nicht das Problem der Republik. Da gibts keinerlei Bringschuld seitens der Demokratie, das ist ihr ureigenes Problem, mit dem sie wie jeder andere Buerger und Buergerin von sich aus fertig zu werden haben. Vom Schafott der franzoesischen Revolution sind sie verschont geblieben, dass ohnehin nur geringen Blutzoll gefordert hat.

Sie moegen doch endlich begreifen, dass die Demokratie ebenso eine Erhoehung ihrer Persoenlich keit darstellt, und nicht in der Auffassung von Erniedrigung des Adels versulzen und verkuemmern. Wenn sie das jedoch weiterhin so halten wollen, muss man ihnen sagen, dass sie ewig gestrige Rassisten sind. Man versteht so, dass viele von ihnen sich bedingungslos auf die Seite der Nazis geschlagen haben und Rom hat unaufgeregt dazu geschwiegen. Diese Looser bleiben fuer immer Looser !

Tatsaechlich hat sich die YES, zu der man > no & njet < und auf jedenfall >>> nein <<< sagen muss, sich vor mehr als 30 Jahren, nicht lange nach der Kuckucksgreundung dieses monarchistischen schwarzgelben Trojaner Rosses, in einer Wahlwerbung sich erfrecht, ihr scheinbares Anrecht durch die Behauptung, der Adel habe einen legitimistischen Anspruch durch den genetischen Vorsprung in Physis und Denkkraft, hervorzuheben und zu betonen. Fuer diese Anmassung haette man sie schon damals arg zerzausen und vom Hochschulboden feuern muessen. Sie entpuppten sich als pure Rassisten und haben verschwiegen, dass der genetische Vorsprung meist in genetisch irreversible Deffekte und wirtschaftliche Unfaehigkeit muendet. Jeder, der mit Aristos in ihrer Blau Schwarz Gelb Bluetler Version umgeht, weiss um ihre irreperablen Ticks.

Goerge Orwells Animal Farm richtet sich gegen diverse Totalitarismen. Generell kann man es als Text wider Klassenherrschaft aller Arten und Formen verstehen. Es impliziert die Kritik an den alten und den neuen Klassengesellschaftern Es richtet sich gleichermassen gegen die goettliche Ordnung mit einen Koenig als Repraesentanten der Allmacht der Natur an der Spitze der Gesellschaft, gegen die aristokratischen Oligarchien und Oligopole, wider die gewachsene Ordnung des repressiven wie regressiven Adels, der laengst entmachtet ist. Der in England, Daenemark, Schweden, Norwegen, Spanien, Belgien und den Niederlanden nur mehr repraesantive wie kostenintensive Aufgaben, die vom Steuerzahler zu loehnen sind, erfuellt. Auch diese halbherzigen und demiurgischen Gesellschaftskonstruktionen des repraesentativen Koenigstums sollte man aufloesen und ersatzlos streichen, bevor sie erneut die Demokratien bedrohen und man sollte keineswegs zulassen, dass sie die kuenftige demokratische Entwicklung Europas negativ beeinflussen, wie dies etwa die Paneuropa Bewegung mit Unterstuetzung des Vatikans und des Opus Dei in subversiver Weise vorhat. Auch der Totalitaetsanspruch der Katholischen Kirche, der sich in der Unfehlbarkeit des Papstes auessert, ist unzeitgemaess und voellig anchronistisch und selbst als Privatvergnuegen ausreichend verdaechtig, hat er doch in Folge alle Totalitarismen ab dem 2/3 des 19. Jahrhunderts hervorgerufen, zustimmend oder in antagonistischer Herausforderung. Die totalitaere und absolutistische Unfehlbarkeit verschuldete die Katastrophen des 20.Jahrhunderts bis hin zum Holocaust mit, und dies in einer Zeit in der die Einsteinische Relativitaets- und allgemeine Feldtheorie sowie die Quantenphysik mit der ihr von Heissenberg zugeordneten Unschaerfe Relation, Jacques Monods Zufall und Notwendigkeit und Manfred Eigens Spiel sowie die bislang ungeahnten interaktiven Moeglichkeiten der Telekomunikation und des Cyberspace ihren ueberlegenen wie unaufhaltsamen Siegeslauf angetreten haben.

Georg Orwells Pamphlet richtet sich ebenso gegen Faschismen aller Art, gegen den totaliataeren Stalinismus und nicht nur gegen diesen. Auch das Neue China sei da zugereiht und Al Kaida und Nordkorea soll ebenso bezeichnet werden. Machte uns Kafka alle moeglichenen Form der Ueberwachung und die Zerstoerung des Individuums deutlich erfahrbar, beschrieb Aldous Huxley die moderne kapitalistische Konsumtions Society, so ist Orwell ein entschiedener Gegner und unerbittlicher Kritiker der Totalitaet in all in ihren Spielformen. Das zeigt er auch in seinem duestersten Werk 1 9 8 4.

Man muesse sich vom Kommunismus befreien wie von einer Neurose, forderte der Radikaldemokrat und Partisanengeneral Milovan Djilas, zweiter Mann neben Broz Tito, in seiner Schrift ueber die Abwegigkeiten der Neuen Klasse, die in Milosevic ihren Hoehepunkt und Zerfall gefunden hat um schliesslich in Den Haag gerichtet zu werden. Fuer diese Botschaft setzte ihn sein Kampfgefaehrte Tito fuer 14 Jahre hinter Schloss und Riegel. Djilas hat Tito ueberlebt und er ist hochbetagt in seiner Heimat Monte Negro verstorben. Den letzten jugoslawischen Secessionskrieg hat er nicht mehr verstanden, wollte er nicht mehr verstehen. Das hat ihn zutiefst enttaeuscht und irritiert. Damit hat der erfahrene Mann nicht gerechnet.

Doch die Menschenrechte, Grundlage aller kuenftigen gesellschaftlichen Entwicklung im globalen Masstab sind auf dem Weg und ihre Begleiter, die Naturwissenschaften, die man jedoch nicht als Analogie fuer Gesellschafts- und Humanwissenschaften missdeuten und missbrauchen soll, koennen weder geleugnet noch uebersehen werden. In diesem weiten Feld hat sich auch die Kunst der Zukunft zu bewegen und zu bestaetigen, so sie von den Menschen noch als nuetzlich und aufklaerend angesehen werden will und nicht bloss als Bei- und Blendwerk begnuegt.

Auch das sogenannte Erzhaus hat so seine Begehrlichkeiten, die immer wieder unverschaemt unter der Tuchent hervorlugen. So wollten sie Laxenburg wieder in den habsburgischen Familienbesitz zuruecholen. Laxenburg ist ein begehrtes Naherholungsgebiet der Wienerinnen und Wiener.

Das Land Wien und das Land Niederoesterreich, die beide Eigentuemer der Anlage sind und sie auch gemeinsam verwalten, waren jedoch schlau. Okay, haben sie gesagt, koennt ihr haben. Im Gegenzug wollen wir aber eine Milliarde Schilling sehen, und keinen Groschen weniger, soviel haben wir naemlich seit 1945 in die Anlage investiert.

Seitdem ist Funkstille seitens der Erzhauesler. Clemens hat aus Bruessel nie mehr nachgefragt. Heute muesste das Angebot ohnehin erhoeht werden, entsprechend an die Euro Tagsaetze angepasst werden.

Mit welchem Recht fordern die unverfroeren Gueter ? Mit der laestigen Pocherei auf ihre Vergangenheit, die schon laengst verflossen ist ? Fuer Vergangenheit hat schon der Rothschild Clan keine Centime und keinen Penny mehr bezahlt.

Es liesse sich noch viel erzaehlen ueber die Arroganz und Ignoranz der Austroaristoden und deren servilen Anhang erzaehlen. Doch dazu nehme ich mir nicht mehr die Zeit. Das hat schon der Roda Roda, der Herzmanovsky Orlando und der Zeller Zellenberg erledigt. Ich will ihnen auch nicht mehr zu schoenem Schein verhelfen, der laengst ein Fata Morgana ist, die hin und wieder wie die Ahnfrau aus der Vergangenheit auftaucht und gleich wieder verschwindet.

Sie haben auch den mueden Bauernfaenger Trick von Herrn und Frau Oesterreicher, von Herrn Karl und von Tante Helga nicht durchschaut. Wenn die sich affirmieren, dann substituieren die sich selbst, und wollen sich keineswegs mehr den vergangenen Machten ausliefern. Die Restauration ist keinen Cent wert. Auch sie sind hoffnungslose romantische Illusionisten, die die Realitaet fuerchten, wie der Teufel das Weihwasser und Vlad Dracul Knoblauch und das Kreuz und die Morgenluft fuerchtet. Deshalb habe ich nie das Wort Franz Josephs gebraucht, wie viele KRONE lesende Rote es in 80er Jahren getan haben: Danke, es war wunderschoen, danke, es hat mich sehr gefreut . Die Konenzeitung hat weder mit dem Doppeladler noch mit dem damals noch intakten Monarchen viel zu tun. Sie hat bloss eine Krone gekostet und wurde so zum erfolgreichsten Boulevard Blatt Wiens. Den Rang hat ihr das HEUTE, kommt aus dem selben Haus, aktuell mit ihrem Wiener U-Bahn Gratis Angebot abgelaufen !

Gut, dem Souverain, dem Volk, von dem in Oesterreich alle Macht ausgeht, so steht es in der oesterreichischen zweiten Zusatzverfassung von Kelsen seit 1918, die das liberale Grundgesetz vo 1867 ergaenzt und nicht aufhebt, kann man das nicht verbieten. 1945 wurde die Verfassung noch durch den Staatsvertrag, gebunden an die Alliierten und Signatarmaechte, ergaenzt. Das ist kein Verfassungsfleckerlteppich. Wir haben eben Verfassungsueberleitungsgesetze. Das kann man bei Ermacora nachlesen. Wir koennen uns durchaus auf legitime humanliberal demokratische Tradition berufen. Wir haben Tradition ! Die hat jedoch nichts mit restaurativen Legitimismus und Revanchismus gemein, weder mit hoffnungslosen Monarchisterln noch mit verbohrten Rest & Post Nazis noch Staendestaatlern, besser unter dem Begriff Austrofaschisten in historischer Perspektive bekannt.

Trotzdem gab es unbelehrbare Typen aus den Reihen der Legitimisten insbesondere aus den Hochschulverbindung YES, die um die Jahrtausendwende in der Wiener Innenstadt eifrig Pickerln, die anstelle der Signation Kill Roy auf Klo gepasst haben, mit der Aufschrift 80 Jahre Faustrecht sind genug geklebt haben, Das war zu Zeiten, als Otto aus Poecking in Bayern und sein Sohn gemeinsam Schulter an Schulter im EU Parlament gesessen haben. Der eine fuer den Freistadt Bayern und MAD Spezialist Karl fuer die OEVP Oesterreichs. Sie haben immer gemeinsam gestimmt, einmal ja, einmal nein. Ein strenger Vater und sein folgsamer Sohn.

Fuer letztes Unbehagen hat Otto Habsburg vor einigen Jahren im Parlament gesorgt. Die Festsitzung fand unter dem Vorsitz von damals Nochkanzler Schuessel im Reichsratssaal statt. Der unbelehrbare Otto behauptete einmal die Opferrrolle Oesterreichs, obwohl das jeder anders kennt. Der senil gewordene Starrsinnige wich nicht ab von seiner Geschichts- Konstruktion, hatte weder aus der Geschichte noch von der Waldheim Affaire gelernt, blieb stur auf dem alten Unsinn sitzen und sorgte so fuer Unmut. Kaum ein Oesterreicher hat das noch ernst genommen. Das war der letzte Auftritt des Alten aus Poecking. Seitdem hat man den Mann, der 2012 hundert wird, im oeffenlichen Rahmen der Republik Oesterreich nicht mehr gesehen und wahrgenommen. Wahrscheinlich hat die eigene Entourage dem unbelehrbaren Alten Redeverbot erteilt. Hat den Vorteil, dass man sich den Schwachsinn nicht mehr anhoeren muss.


Franceskina Thyssen Habsburg, die genug Geld in die marodierende Familienkasse eingebracht hat

Weiters sind da noch die restbraunen Redundanzen des HJ Strache, Gudenus junior und senior, der verschiedene Christian Boehm Ermoli, ein Jugendkamerad des Gudenus fil, der sich rechtzeitig in einem nicht mehr bewaeltigbaren Anfall von Verfolgungswahn im Beethoven Wohnhaus in der Schwarzspanier Strasse erschossen hat, da, wo sich schon Jahrzehnte vorher der ebenso junge Otto Weininger das Leben genommen hat. Vorher soll Boehm Ermoli noch die Bilder seines Lehrmeisters Arnulf Rainer am Schillerplatz uebermalt haben. Weiters der schlagende Olympier Graf, der aus populistischen Gruenden U- Bahn faehrt und da HEUTE liest. Last not least Gudunus Senior, der rechtskraeftig wegen saudummer Fortsetzung der Auschwitz Luege rechtskraeftig verurteilt worden ist. Sein Sohn leitet heute die FPOE Fraktion im Wiener Landtag. Eines ist gewiss, dieser saure Apfel ist nicht weit vom Stamm gefallen. Doch liegen schon viele Aepfel im Gras. Angefaultes, angeschlagenes Zeug mischt sich mit Rossaepfeln. Ein wahrer Austro Mix.

Die Herren und Damen duerften sich nicht bewusst sein, dass sie aus dem Blickwinkel der intakten Demokratie gesehen den Grauzonen des organisierten Verbrechens, zu denen auch politische Verbrechen, die als Hochverrat bedroht geahndet werden koennen, zaehlen, sehr nahe gekommen sind. In bestimmten Faellen haben sie die scharf gezogenen Grenzen bereits ueberschnitten. Das gilt auch fuer bestimmte Aristo Sperrzonen, in denen einige noch immer geglaubt haben, unverfroren davon kommen zu koennen. Sie duerfen niemals vergessen, auch sie unterstehen dem zivilen Gesetz und dem Strafrecht der europaeischen Union und deren Verfassung. Sie sind keineswegs Freispieler, die sich Willkuer, Gesetzesbruch und Schwarzhandel aller Art erlauben koennen. Der diskrete Charme der Blaubluetler wirkt nicht einmal mehr in ihren eigenen Betten.

Meinerseits bedarf es keines Danke Schoens, mein Bedarf ist vollauf legal und korrekt gedeckt. Sage nicht nur niemals nie, sage auch nicht verweile, denn du bist so schoen. Schoenheit ist vergaenglich, und wer will schon vergaenglich sein...

Und jetzt wollen sie uns die mueden panauropaischen Kriegern ihren ueberholten Kunstgeschmack diktieren. Beziehungsweise aeffen sie eine Avantgarde nach, die laengst an sich und in sich ueberholt ist. Sie sind Chamealions, die der Geschichte hinter drein laufen und ewig nachhinken. Eines haben sie wieder : Geld ! Doch auch das wird ihnen alsbald ausgehen. Mit Geld allein und ungebildetem wie halbgebildeten Geschmack allein kann man der Zukunft nicht auf die Spur kommen . Die ist eine sproede Schoene, die sich nicht so leicht aufs Kreuz legen laesst.

Danke, schon laengst kein Bedarf mehr ! All is over now, aus und vorbei...

KuenstlerInnen duerfen einmal mehr als Kids Faenger auftreten. Die Botschaft ist: Wir brauchen keine gute Kunst, auf keinen Fall eine selbststaendige Kunst, in der frei gedacht und gehandelt wird. Alles was wir brauchen ist Treibstoff, Oel, Erdgas und Schmiere. Die Kunst dient uns nicht einmal als Geschaftsschild, das wuerde zuviel ueber unsere wahren Absichten verraten. Die Kunst ist ein Aushaengeschild, ein klebriger Fliegenfaenger und darf mit ihren Faehnchen rundum im Winde wacheln. Sehen muss man sie, dann kommen sie schon zu uns und wir zeigen ihnen dann, wo es lang geht.

Jetzt mache ich mir echte Sorgen. Das muessen diese aalglatten Manager mit ihren tollen Rollex Uhren, die nur in Zahlen zu denken vermoegen, Cash und Termin, Termin und Cash, verstehen. Die realen Sorgen eines Kunden, die in Wahrheit die Sorgen aller Kunden sind, sind zu verstehen. Tuns aber nicht und wollens nicht verstehen !

Doch wie es sich zeigt , ist die ERSTE keineswegs bereit, den Kurs und zu aendern und den gewohnten Trott endlich aufzugeben. Kuerzlich berichtete der Standard O-Line:

Die Bank, die nicht lernfaehig ist / Massive Kritik / Erste Bank verdoppelt Aufsichtsratsgagen / 12. Mai 2011, 16:15 / Gerechtigkeit ist eine Kategorie, die in Gehälterdiskussionen keine Rolle spielt, sagt Treichl. ERSTE GROUP / Pfuis und Buhrufe gab es für den Beschluss ebenso wie heftige Schelte von kritischen Anlegern . Die Erste Group hat die Gagen der Aufsichtsräte verdoppelt.

Erste Bank verdoppelt Aufsichtsratsgagen / Ungarn bleibt Sorgenkind / Erste-Group liefert "glanzloses Ergebnis" / Rote Zahlen in Ungarn / Treichl: Schuldenkrise dauert noch länger / Vorsorgen für faule Kredite der Erste Group sollen noch 2013 auf Vor-Krisenniveau sein / Treichl: Schuldenkrise dauert noch länger / .......

Kunst und Kuenstler wird das egal sein, die Opportunisten und windigen Clerks werden Abstand nehmen und alle werden so fortwursteln wie bisher. Schmelz, Glanz und Glamour sind ohnehin schon laengst aufgebraucht.


18. ordentliche Hauptversammlung Erste Group Bank AG 12.Mai. 2011 Austria






Das ist kein Mann, der in die Offensive geht, wie uns Oskar Bronners Standard in der Bildunterschrift weismachen will. Das ist ein alter Mann, dem alle Nervositaet ins Gesicht geschrieben steht.

On- Line Kommentar im Standard vom Besserwisser: Seine Körpersprache widerlegt das gesprochene Wort. Wenn man beim Entschuldigen beide Fäuste ballen muß, sollte man sich gar nicht erst entschuldigen.




May be rain, may be snow. may be yes, may be no. Kann man eine Blitzumfrage der Meinungsagentur Karmasin ernst nehmen ? Kann man die oeffentlich manipulierte Meinung, von der die KRONENZEITUNG im Kaiserreich, in der 1. und 2. Republik so gut gelebt hat, ernst nehmen. Florian Lipschuetz, Dichands Vorgaenger als Chefredakteur der ERSTEN KRONE wurde Mitte der 20er Jahre gefragt, ob man, nachdem man das erste Blatt am Wiener Boulevard geworden war, nicht endlich auch was gescheites schreiben sollte. Lipschuetz wiegte bedenklich das Haupt, nahm einen tiefen Zug aus seiner Zigarre und sagte schliesslich: San ma gscheit, bleima bled. Des verkauft sie bessa. Basta !

Eine erschreckende Vision, schon ewig wie nachhaltig vorab programmiert. Die Oesterreicher haben die KRONE, die sie verdienen und das NEUE OESTERREICH der Fellner Brothers ergaenzt die republikanische Mangelhaftigkeit des mangelhaften wie pseudodemokratischen Austrobewusstseins. Bloss Dichands Schwiegertochter legt in der Subway Zeitung U1- U5 + Verkehrsregion Ost einen Zahn nach dem anderen zu. Die Zeitung lesen vor allem Berufstaetige, die den wichtigsten Schmaeh vom Tag in Kuerze konsumieren wollen und danach sich bloss noch vom Abendprogramm des ORF langweilen lassen. Die KRONE fuer Oldies lesen vor allem Politiker, die daneben liegen, graue Alpin Panther und eisgraue Woelfe aus Anatolien, die daraus und aus Herrn Straches Demagogie ihr Oesterreich-Bild ableiten.

Mit der jungen Dichand zieht HJ Strache hoch. Aller Nationalismus laesst sich mit angloamerikanischem Glamour bestens verbraemen. Messlatte vom 20.Mai.2011: FPOE 29 % / SPOE 28 % / OEVP 23 % / GRUEN 13 % / BZOE 5 % / KPOE 0,0 %. Droht uns ein erneutes blau schwarzes Nachtgewitter mit HJ Strache als Kanzler und Spindelegger als Vize ?

Die Kommmunisten koennen im konkreten Fall nicht schuld daran sein. Wer unter 1 % liegt, gilt nicht einmal mehr als versprengt. Es wird wohl der alte Vizekanzler und Wirtschaftsminister Fritz Bock, vormals Herausgeber des Ost-West-Journals, dem auch Gerald Ford und Leonid Breshnjew Artikel gespendet haben, recht behalten. Er hat immer dezitiert behauptet, 30 % der Oesterreicherinnen und Oesterreicher sind notorisch der alten wie der Neuen Rechten zugeneigt.

Ich wette, der Treichl spekuliert , nach seinem zutiefst gefaehrdeten Kapitalabenteuer im Osten und im nachbarlichen tschechischen Norden, mit dem blauschwarzen Nachtgewitter. Da laesst sich auch die paneuropaeisch schwarzgelbe Fahne dranhaengen. Irgendwas muss da ja blitzen. Die Galeristin Hapsburg Thyssen sowie die Opernlady Stuergkh kommen wieder ungestoert ins ORF Licht, ohne sich anstrengen zu muessen. Die Museums Direktorin Husslein Arco im Haus zur schoenen Aussicht gleich neben den botanischen Garten darf beistehen und die Schleppe zur eisernen Hochzeit nachtragen. Der OEVP General Johannes laesst bereits weissen Rauch aufsteigen. Moegen den Rauch die Herbststuerme verblasen, ueber den flauen Sommer laesst es sich ohnehin bloss tuempeln.

Wir brauchen keinen braun verbraemten europafeindlichen Demagogen als Kanzler, schon gar nicht mit Hilfe der demoralisierten Schwarzen und der Paneuropianer des alten Herrn in Bocking. Die haben schon einmal samt ihrem Nachwuchs aus Herren-Stein bewiesen, was fuer ignorante Sesselkleber, Schreibtischtaeter und Realversager sie sind. Genau dieses Oesterreich meint der Treichl, wenn er von Menschen spricht, die sich um das Land verdient gemacht haben. Er meint die Blendwerker und berechnenden Couponschneider, die ihrem Beruf nur mit halber Kraft nachgehen koennen, weil sie viel Zeit damit aufbringen, um in Erfahrung zu bringen, wie die Aktien stehen und den komplizierten Zinses Zins Rechnungen im On_Line Banking der ERSTEN zu folgen.

Leider ist rotblaue Drehtueren Koalition ebenso vorstellbar. Cap flirtet gern mit HJ Strache und zwinkert vorhaltig.


Kein Walzer ist noetig, alles ist entspannt / Life Ball > Wien will anders sein > Wien ist voellig daneben / sie merken es nicht einmal... Das ist keineswegs ein pointierter Schmaeh, die Einschaetzung entspricht der Realitaet und wird sich auch in Zukunft nicht aendern. Die Zeit des Realismus ist vorbei und der eitle Wahn blueht und wuchert.





Karl haelt Wache und passt auf; Zwei plus Eins zeigt sich ganz entspannt, der Laufstegdragoner tanzt und Erhard schaut zu. So ist Wien, so solls sein am Regenbogenball. Wie auch immer, besser wirds nicht, noch schlechter kanns nicht gehen ! ..... BipaPoBillaPennymarketHallo



Sowohl fuer den konventionellen wie den asymetrischen Krieg, fuer den Kernwaffenkrieg und fuer den Cyberwar gilt:

Vermeidet und bannt die Kriege und Konflikte in allen Erscheinungsformen. Heraklit war ein Narr. Wargames und Warlords fuehren in den Untergang und in die Zerstoerung. Auch in ihrer virtuellen Erscheinungsform.

Arbeitet mit Verstand und im Konsens in Frieden und fuer den Frieden !



Kunstgalerien in Bratislava









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