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poly.morph


Ausgangspunkt dieser Trilogie von Computergraphiken ist eine Skulptur, deren Hauptelement ein zentraler Glaskörper ist, in welchen Metallstrukturen eingebettet sind.
Die lineare Struktur der äußeren Form bildet das Gerüst und den Widerpart für den visuellen Reichtum, der durch die Art und Oberflächenbeschaffenheit der verwendeten Materialien und die Größenordnung der Betrachtung entsteht.
Die Zahl 3 spiegelt sich in allen Arbeiten wieder: verwendete Metalle (Kupfer, Bronze und Stahl). geometrische Grundformen (Kugel, Zylinder und Kegel) und Größenordnung im Abbildungsmaßstab (makro-, meso- und mikroskope Dimension)
Abhängig vom Betrachtermaßstab bzw. der -distanz entwickelt sich das Abbild einer virtuellen, weil nicht real existenten, Skulptur, vom Gegenständlich-Realen über das Gegenständlich-Abstrakte zur rein abstrakten Graphik.

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