Malte Olschewski:

Die Kunststoffkicker

Überlegungen zur Fußball - WM 2006
© Malte Olschewski

Der Stürmer schießt, doch der Abwehrwall hält stand. Der Angriff bleibt in der Verteidigung stecken. Nach einem Luftkampf stürzen beide Stürmer zu Boden. Der Strafraum wird belagert. Das feindliche Tor steht nach einem Flankenangriff unter Trommelfeuer. Der Mittelstürmer bombt vom Sechzehner, doch der Torwart wirft sich in die Schußlinie. Nun geht der Gegner mit einer neuen Strategie in die Offensive. Eine abgefeuerte Granate wird noch abgewehrt, doch dann schlägt das Geschoß ein. Schlach-tenbummler mit Kriegsbemalung im Gesicht feiern den Sieg.

Fußball und Krieg sind Verwandte. Fußball ist der brave Enkel des Krieges, dem oft in hymnisch-religiösen Tönen gehuldigt wird. Untersuchungen haben ergeben, daß bei Übertragungen über zwanzig Prozent der von Radio und TV eingesetzten Metaphern aus dem Militärischen kommen. Fußball ist eine Abstraktion des Krieges, daher ist der Kampf um das runde Leder auch zur beliebtesten Sportart der Welt geworden. Fußball ist ein Pseudokrieg, der durch ein relativ einfaches Regelwerk gezähmt und entschärft erscheint. Der Torjäger und der Massenorgasmus nach einem Treffer verweisen in noch tiefere Schichten bis hin zur Jungsteinzeit, als die Beute gejagt und erlegt wurde: Der Jäger, der das Tor oder das Wild mit dem Ball oder mit dem Speer getroffen hat, wird von der Meute gefeiert.

Nun bemühen sich zwischen 9.6. und 9.7.2006 Teams aus 32 Staaten, um die Globalisierungskugel mit Fußtritt oder Kopf in Flugkurven zu versetzen und möglichst oft in ein Netz zu befördern. Der Schiedsrichter ist eine Art UNO auf grünem Rasen, der mit Pfiffen, sowie mit grünen und roten Karten die Einhaltung der Regeln erzwingt und Sanktionen verhängt. Mit den erzielten Treffern ergibt sich bei der Weltmeisterschaft unweigerlich eine Rangordnung der Nationen, die aber auf Zufall und Täuschung beruht, denn unter Nationen und Staaten gilt in Wirklichkeit nur eine Rangordnung der Macht.

Die Fußballteams werden oft als eine Art Auswahl, als Extrakt oder als Konzentrat der jeweiligen Nation interpretiert und angesehen. Auf dem Rasen vollzieht sich ein Ritual der Stellvertreter. Die Nation delegiert sich durch das Team gegen die Konkurrenten. Die rauschhafte, kollektive Erregung in den Fußballstadien erinnert stark an Massenveranstaltungen der NS-Zeit.
Daher war Fußball in den Jahrzehnten nach dem Krieg streng auf Stadien, Stammtisch und Sportzeitungen beschränkt. Fußball war etwa bis 1990 einer der wenigen gesellschaftlichen Orte, an dem eine kollektive Identifizierung mit der deutschen Nation offen ausgesprochen und auch gelebt werden konnte. Der Bezug auf diese Nation im zivilen und politischen Leben war ein Tabu. Doch mit Emphase wurde man aufgefordert, den Helden des grünen Rasens die Daumen zu drücken und ihre Siege zu feiern. Im Fußball konnte politisch korrekter Nationalismus ausgelebt werden. Ob mit Worten oder Schienbeintritten, es war sogar ein wenig Aggressivität gegen die anderen Teams gestattet. Obwohl sich der Fußball in seinem Wesen stark verändert hat, wird er immer stärker in nationale Geiselhaft genommen. Es werden Fahnen geschwenkt und Hymnen gesungen. Die Fans halten Transparente mit Slogans hoch. Man beschmiert den eigenen Körper mit den Farben der Flagge. Sprechchöre donnern von den Tribünen. Die Stimmung ist rauschhaft. Das Individuum auf den Rängen geht in der Masse der Gleichgesinnten auf. Es herrscht ein großer und einiger Glaube an das jeweilige Team als Stellvertreter des eigenen Ichs. Bei einem Tor kommt es zu einer ekstatischen Entäußerung und zu einer Entladung bei Verlust des kritischen Bewußtseins.

Das alles wird auch bei der WM in Deutschland zu beobachten sein, doch hat der Fußball seine innere Flugbahn verändert. Auf dem grünen Rasen glänzt keine Nation mehr, sondern nur mehr das Gold. Der Weltverband FIFA hat allein für die TV-Rechte eine Milliarde Euro kassiert. Die Sponsoren der WM zahlten eine ähnliche Summe. Deutschland rechnet mit einem Gesamtumsatz von zehn Milliarden Euro.

Nach 1990 hat der Kapitalismus den Fußball als Goldesel entdeckt. In Brasilien, dann auch in Osteuropa und Afrika sind Talente aufgespürt und weitergezüchtet worden, um dann für gigantische Summen durch die europäischen Spitzenklubs zu zirkulieren. Der Transfermarkt boomte wie eine Börse. Milliardäre begannen diese Klubs zu kaufen. Andere Vereine gingen an die Börse. Die großen europäischen Fußballclubs begannen wie Konzerne oder Global Player zu agieren.
Ihre Merchandising-Einnahmen sind durch internationale Werbetourneen nach Asien und in die USA gesteigert worden. Über das Fernsehen konnten gigantische Summen eingenommen werden. Der Bildschirm wurde bald von Fußbällen überschwemmt. Da die Spiele in den nationalen Ligen und die Weltmeisterschaft noch immer zu wenig Geld brachten, wurde die Champions League mit den besten europäischen Mannschaften geschaffen. Im Vergleich zu dem vorausgegangenen Cup der Landesmeister wurde die Zahl der dort spielenden Mannschaften mehr als verdreifacht. Dabei sind mehrere gute Teams aus den starken europäischen Ligen zugelassen worden, um so ereignis-reichen Spiele zwischen erstrangigen Teams zu schaffen. So erhöhte sich die Zahl der Begegnungen um mehr als das Fünffache, was zu mehr Fernseh-Einnahmen und einer stärkeren medialen Präsenz des übernationalen Wett-bewerbs im Fußball geführt hat. Die Kommerzialisierung und Internationalisierung haben zu einer Aufweichung ehemals stabiler, national definierter Grenzen geführt. Das hat die Zuschauer und Anhänger in ihrem Engagement für die jeweiligen Vereine oder für die Nationalmannschaft nicht erschüttert. Die sich auflösende Verbindung von Nationalmannschaften und Fußballvereinen hat eine heterogenen Inszenierung der WM zu Folge. Die für ihre Heimatländer startenden Spieler müssen von den Vereinen außerhalb des jeweiligen Landes ausgeborgt werden. Bei der WM stehen sich oft nicht mehr Spieler zweier Nationen gegenüber, die auch in ihrer Heimat Vereinsfußball spielen würden. Es sind oft Spieler desselben Clubs, die sich persönlich kennen und oft auch befreundet sind. Die Bindung an die Lebensgrundlage des jeweiligen Clubs ist oft stärker als das Engagement an eine nur mehr theoretische Nationalmannschaft. Viele dieser Teams setzen sich großteils aus Legionären zusammen, die meist außerhalb ihrer Heimat bei europäischen Spitzenklubs spielen. Die Zahlen lassen hier einige Rückschlüsse zu. Die insgesamt 32 Mannschaften haben jeweils 23 Spieler. Von den insgesamt 636 Teammitglieder sind 367 Legionäre. Die Teams von Togo, Brasilien, Ghana, Elfenbeinküste, Kroatien, Australien, Tschechien, Polen und Argentinien haben zwischen 19 und 22 Legionäre. Nur Italien und Saudiarabien treten ohne Legionäre an.
England zählt zwei, Deutschland und Spanien jeweils drei Legionäre. Umgekehrt spielt bei deutschen Spitzenklubs kaum mehr ein in Deutschland geborener Spieler. Im Finale der Champions kickten für Arsenal London zwei Briten, für den FC Barcelona drei Spanier. Das heißt: Die Spitzenclubs stellen wechselnde Weltmannschaften dar, während die Nationalmannschaften außerhalb der WM kaum mehr Leben entwickeln.

Fußballstars werden immer seltener für ein nationales Publikum inszeniert. Im Vorfeld der Weltmeisterschaften werden sie für eine maximale internationale Identifizierung zugerichtet. Große Konzerne haben sich berühmte Spieler als Werbeträger gekauft, wobei dann im konkreten Spot jeder nationale Hinweis unterlassen wird. Wenn also Ronaldinho für Computer wirbt, so ist er vorher entbrasilianisiert worden. Transnationale Konzerne wie Pepsi oder Nike werben oft mit einer eigenen Teams aus Superstars, die aus verschiedenen Nationalmannschaften kommen. Die Betonung des nationalen Aspekte wird als Hindernis für den Absatz angesehen. Die Fußballweltmeisterschaft ist damit kein Wettbewerb zwischen den Nationen, sondern eher ein gewaltiges Tausch- und Täuschungsgeschäft.
Unbeeindruckt davon klammert sich ein medial aufgeputschter und infantiler Nationalismus an das runde Leder, das längst nicht mehr aus Leder, sondern aus Kunststoff ist. Das Ergebnis auf dem grünen Rasen bestätigt den alten Trieb des Nationalismus. Wir sind besser als die anderen! In jedem Nationalismus wohnt Gewaltbereitschaft, die tendenziell immer den anderen verdrängen oder vernichten will. Obwohl der Fußball auf dem grünen Rasen immer mehr entnationalisiert wird, geschieht das Gegenteil auf den Rängen. Die bellizistische Pantomime am Rasen wird immer öfter von einem Krieg unter den Zuschauern gerahmt. Nicht nur auf dem grünen Rasen treffen sich zwei Teams. Auch auf den Zuschauerrängen sind mindestens drei Mannschaften unterwegs: The Good, the Bad, the Ugly.
Oder im Fußballslang: Die Stinos oder Stinknormalen, die Hooligans und die Neonazis. Es gibt vergleichsweise normale Fans, die den Orgasmus des Sieges erleben und dann nach Hause gehen wollen.
Dabei werden sie oft von den Hooligans oder Rowdies gestört, die jenseits von Sieg und Niederlage den Fußball als Gelegenheit zur Triebabfuhr und Gewalt ansehen. Eine dritte Gruppe sucht als Fußball-Nazis das Stadium auf, um im Scheinwerferlicht eine auf Gewalt gegründete Ideologie zu propagieren. Ideologien haben die Gewalt schon immer versüßt und entschuldigt. Hooligans und Neonazis sollen nun vor allem im Osten Deutschlands eine Vereinigte Front zum Angriff gegen die WM geschmiedet haben.

Ob das eine oder andere Team siegt, hat immer weniger Bedeutung. Wie immer das Ergebnis ausfällt, so kommt es zu Aufruhr, Prügeleien und Randale. Die gezügelte Gewalt auf dem grünen Rasen wird oft blutig ergänzt: Auf den Rängen, außerhalb des Stadions, gegen Polizei oder Unbeteiligte und auch ohne Sieg oder Niederlage als Motiv. Die Sozialwissenschaften sehen mehrere Gründe, die zu den nationalistischen und rassistischen Aus-brüchen in den Fußballstadien geführt haben. Zunächst sind die meisten dieser Hooligans Modernisierungsverlierer ohne Chancen und Zukunftsperspektiven. Vor ihren Augen am grünen Rasen laufen 22 Modernisierungsgewinner dem Ball nach und verdienen damit ungeheure Summen. Das, was streng verboten ist, hat schon immer zur Übertretung gereizt. Die politische Korrektheit als Ideologie des herrschenden Neoliberalismus verbietet in nahezu ängstlicher Totalität alle Formen des Nationalismus, des Rassismus und des Antisemitismus.
Im Strafgesetz werden dafür schärfste Sanktionen angedroht. Einer, der schon als Jugendlicher nichts mehr zu verlieren hat, sieht den höchsten Reiz darin, die festgegossenen Tabus dieser Gesellschaft zu verletzen. Es geht ihm hauptsächlich darum, vor einem möglichst großen Publikum in den Stadien und vor TV-Kameras das zu tun, was maximal verboten ist. Über Mobiltelephone verabreden die gewaltbereiten Gruppen ihre Aktionen in der dritten Halbzeit, das heißt: nach Spielende. Oft aber wird während des Spiels von den Zuschauer-tribünen aus mit Wurfgeschossen und Feuer-werkskörper auf bestimmte Spieler, meist Schwarzafrikaner, gezielt. Es werden Fanclubs wie Wannseefront, Endsieg oder Zyklon B gegründet.
Auf der Tribüne werden Hakenkreuzfahnen geschwenkt. Arme werden massenhaft zum Hitlergruß gereckt. In den Wochen vor dem Ankick der WM waren alle Medien randvoll mit diesem Thema. Das heißt aber auch: Wenn immer diese rechtsradikalen Gruppen eine kleine Bewegung oder Äußerung machen, explodiert das wie ein Atompilz in den Medien.

Das hat neben der Reklame- und Werbewirtschaft auch die Politik erkannt. Regierende Politiker wollen von der WM profitieren. Sie erscheinen auf Tribünen. Sie nehmen notfalls einen Ankick vor. Sie herzen und beschmatzen siegreiche Spieler. Da Politik ohne Inszenierung nicht mehr möglich ist, drängen sich Regierungschefs und Minister ins Zentrum der totalen Inszenierung und auf den grünen Rasen. Du bist Deutschland! Monate lang kam ein selten dummer Videoclip wie Sperrfeuer von den Bildschirmen. Jeder Staatsbürger soll Deutschland sein. Die Politik stellt sich hinter die WM und heizt einen gewaltigen Rausch an. Politik oder Parteien können die Massen nicht mehr so zuverlässig mobilisieren wie der Fußball. Da sich die Herrschaft des Turbokapitalismus etabliert hat, darf auch Freizeit nicht mehr individuell definiert werden. Das Prinzip des Wettbewerbs infiltriert Beruf und Freizeit gleichermaßen. Für die Fußball-WM ist tosende Begeisterung vorgeschrieben. Wer ein inneres Desinteresse am modernen Fußball pflegt, sieht sich zu Zeiten der WM 2006, wohin er sich auch wenden mochte, in einem Sperrfeuer von Fußbällen. Ein gesellschaftlicher Druck richtet das Individuum zu: Du mußt Ja sagen! Du mußt Dich begeistern! Wer nicht für Fußball ist, ist ein Verräter und ein vaterlandsloser Geselle. Fußball ist zu einem Geschoß des Werbeterrors geworden. Die deutsche Lufthansa hat ihren Flugzeugen Nasen aufgemalt, die wie Fußbälle ausschauen. Im Kaufhaus werden Büstenhalter mit Fußbällen als Körbchen angeboten. In Stadtzentren werden riesige Tore aus Neonröhren aufgerichtet. Vor dem Brandenburger Tor in Berlin steht ein riesiger Fußballglobus. Vor dem Berliner Kanzleramt sind zwei riesige Kickerschuhe aus Plastik aufgestellt. Im Fernsehen nehmen 80 Prozent der Werbespots Bezug auf die Weltmeisterschaft. Stromkonzerne wollen nun Umweltmeister werden.
Banken betonen ihre Geldmeisterschaft. Die Bahncard bietet eine Verlääääängerung, während Mastercard ihre Bonuspunkte als Toooooore anpreist. Im Zusammen-hang mit der WM laufen fünfzig Kulturprogramme. Ein Poesie-Automat wird Gedichte über alle Spielen konstruieren. Der Dresdener Gottfried Blumenstein will Versfußball betreiben: Im eignen Strafraum war er nicht von Sinnen./ Ein Elfer kam und nahm den Sieg von hinnen. Viele Intellektuelle verspüren vor der WM den Drang, sich als Fußballfans zu outen. Ein Unzahl von Büchern über den Fußballs füllt die Regale. Man müht sich auch um Gesang: Favoriten das sind wir./ Schwarzrotgold, wir stehen zu Dir! Werbung und Reklame dribbeln über den grünen Rasen. Die Infantilität gewinnt die Meisterschaft.

Die Stadien bieten einen idealen Rahmen für den bipolaren Extremismus, der die moderne Gesellschaft nicht nur im Fußball prägt. Auf beiden Seiten oder an beiden Polen wird übertrieben. Die Gelder, die von den Fußballern eingestreift werden, verspotten in ihrer obszönen Höhe die Prinzipien der Leistungsgesellschaft. Der Ball umtanzt als ein Symbol der Globalisierung einen milliardenschweren Menschenhandel, bei dem die Spieler immer höhere Preisen erzielen. Als Vaganten des grünen Rasens ziehen sie von einem Club und von einem Land zum anderen. Der Ball wird zu einem Symbol der vielen Nullen auf ihren Bankkonten. Schließlich unterwerfen sich das Geld und das Kapital samt bestechlichen Schiedsrichtern ein jedes Spiel. Die Herrschaft des Mammons muß jenseits der einzelnen Resultate auch auf dem grünen Rasen siegen. Es bekommen die Menschen mit dem runden Leder die Rationalität des Kapitals eingebläut. Unter dem Schein der freien Ent-faltung verhindert der Sport, daß der Körper wahrhaft erlebt wird.

Besonders der Fußball zementiert das Realitätsprinzip einer Gesellschaft, in der eine Raubtier-Ökonomie immer mehr Arbeitslose und Verlierer ausspeit. Die Pseudoaktivität mit dem Lederball kanalisiert die Energien, die das Gehäuse der Hörigkeit sprengen könnten. Kein Regime hat den Fußball derart gefördert und benutzt wie die lateinamerikanischen Diktaturen ab 1970. Mehr als drei Jahrzehnte später mobilisiert der Turbokapitalis-mus mit Fußball die träg gewordenen Massen. Der Spektakel tröstet durch die Fiktion einer Nation als größeren Gemeinschaft. Und er kanalisiert und kontrol-liert die Energien, die zu einer Veränderung eingesetzt werden könnten. Neben der Olympischen Spielen wird kein Sportereignis derart zur Befestigung des Status quo genutzt als die Fußball-WM. Fußball dient in seiner Ablenkungsfunktion ganz besonders zur Stabilisierung politischer Herrschaft, denn die politische Opposition kann nur schwerlich gegen die Tore der National-mannschaft sein. Die WM ist ein einziger Hype und eine nationale Simulation. Die Tore bei der WM sind somit allesamt Eigentore. Die Millionäre am grünen Rasen haben die Zuschauer in eine gewaltige Abseitsfalle laufen lassen, denn Weltmeister ist immer nur jener Staat, der soziale Gerechtigkeit verwirklicht und erfolgreich das Elend bekämpft.


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