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Die umgangssprache ist eine folge von geräuschen, die wir deshalb als musik hören, weil wir uns daran gewöhnt haben, das, was wir verstehen, auf jenen komponisten zurückzuführen, den sie vermissen lässt. Was wir umgangsprache nennen, ist nichts als eine ordnung von gestern, die uns in dem augenblick auf uns selbst festlegt, da wir meinen mit ihrer hilfe etwas anderes erkennen zu können als sie selbst. (Franz Josef Czernin, die aphorismen, eine einführung in die mechanik 1, sonderzahl, 1993)


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