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Es ist davon auszugehen, daß ein Symbol oder Zeichen als ein Faktum zu betrachten ist, das auf nicht-rationale Weise mit einem anderen verbunden ist. Man fragt also, wie man sich des Zeichens in seiner Beziehung zur Bedeutung bedienen kann. Wozu? Wie? In welchem Maße? Kombinationsregeln. Weil es eine Eigenschaft des Zeichens ist, leicht wählbar und in seiner Abhängigkeit vom menschlichen System ständig produzierbar zu sein; die Bedeutung oder der Sinn des Zeichens ist dem gegenüber von gewisser Beliebigkeit. Somit ist zwischen dem individuellen und kollektiven Zeichen zu unterscheiden, die sich wohl gegenseitig beeinflussen, in ihren Wirkungsweisen jedoch verschieden sind. (Paul Valéry, Cahiers/Hefte, Band 1, Fischer,1987)


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