Montiert von Franz Krahberger
Fuer den kretischen Kampf mit dem griechischen Ur_Biest Minotaurus fehlt ihm jedoch eines: Ariadnes Faden ! Yanis ist nicht Theseus der Vorsichtige...
Varoufakis ist zu einer öffentlichen Persönlichkeit avanciert. So trat er im Dezember 2011
unter anderem auch in der Late Night Show Vradi auf, in welcher er zudem über sein Privatleben berichtete./
Einige Wochen zuvor hatte er, wie er in einem Blogbeitrag erwähnte, eine E-Mail von Gabe Newell erhalten,
Mitbegründer und Geschäftsführer des Softwareunternehmens Valve Corporation, welcher durch einen seiner
abgedruckten Beiträge zur Finanzkrise und durch seinen Blog auf ihn aufmerksam wurde./ Nach einem persönlichen
Treffen bot ihm Newell eine Tätigkeit im Unternehmen an./ So wirkte er ab dem März 2012 zunächst für ein Jahr
lang als Ökonom und Analyst, ab März 2013 als Berater des Softwareentwicklers. Über die Ergebnisse
seiner Forschungen berichtete er in seinem Blog Seine Analysen fanden in Spielen wie Team Fortress 2,
Dota 2 oder auch Counter-Strike: Globale Offensive. Varoufakis forschte über die Vertriebsplattform Steam,
welche im Oktober 2013 ihren Marktanteil auf 75 % ausweitete. Varoufakis dozierte er ab 2013 als Gastprofessor an der
University of Texas, an der Lyndon B. Johnson Universitaet. Lyndon war ein second hand loser... ein schwacher Abklatsch von
John Fitz.
Alles geht, alles ist moeglich, so haben es die Yuppies, einer von ihnen
ist Varoufakis als griechisches Spaetausgabe und mediteraner
Spaetzuender, behauptet. Die lange Nase zu drehen, dazu ist es jetzt zu
spaet. Laengstens mit dem Niedergang und Ausschluss der hemmungslosen
Lehmann Brothers ist die Weltwirtschaft und mit ihr die Globalisierung
den Bach hinunter gegangen. Mag sein, dass es den USA
wieder besser geht, die sind Auf- und Niedergang seit dem 19.Jahrhundert
gewoehnt, die kennen sich im Kapitalismus wirklich
aus, doch der groesse Rest der Welt ist schwer verkuehlt und gelaehmt.
Presenting an Agenda for Europe at AMBROSETTI (Lake Como, 14th March 2015)
rasender stillstand
pctquell profil 13 / 2015