Der weisse Terror, der Horror, das Dunkel und das Ueble
Voran & vorweg P_Duo égout perdu
APA 11.10.2013, 19:33 / Die Stadt Neapel ist seit Jahren mit
Problemen bei der Müllentsorgung konfrontiert. Nun bekommt sie Hilfe aus
Erwins NÖMIX Land. 90.000 Tonnen Müll sollen in der
Abfallverwertungsanlage in Zwentendorf und Dürnrohr entsorgt werden. Ein
erster Zug aus Neapel mit 800 Tonnen Unrat reiste über den Brenner und
erreichte am Donnerstag Zwentendorf, berichtete die neapolitanische
Tageszeitung "Il Mattino". 103 Züge bringen Müll nach Österreich
Insgesamt 103 Züge sollen in den nächsten Wochen den Unrat aus der
süditalienischen Metropole nach Niederösterreich führen. Die
Müllverbrennungsanlage in Zwentendorf habe noch freie Kapazitäten
gehabt, sagt EVN-Sprecher Stefan Zach. Das Geschäft mit Italien sei
lukrativ, deshalb habe man zugesagt. Für die Italiener sei vor allem die
gute Zuganbietung nach Zwentendorf ausschlaggebend gewesen, so Zach.
Eine zusätzliche Umweltbelastung entstehe dank moderner Filteranlagen
durch den italienischen Müll für Niederösterreich nicht, versichert man
bei der EVN. Durch das Verbrennen des italienischen Mülls können 30.000
Haushalte mit Strom versorgt werden. Italien entsorgt jährlich 71.000
Tonnen in Österreich Österreich ist das Land, in dem der größte Anteil
des von Italien exportierten Mülls landet. 71.000 Tonnen Müll pro Jahr
werden durchschnittlich nach Österreich gebracht. Das sind 23 Prozent
der gesamten 311.000 Tonnen Unrat, die Italien im Ausland jährlich
entsorgt, geht aus einem kürzlich vorgestellten Bericht des
italienischen Forschungszentrums Ispra hervor. Italien hat nach wie vor
Probleme mit Müllrecycling. 40 Prozent des von den Haushalten
produzierten Mülls landen auf Deponien, was einer Menge von zwölf
Millionen Tonnen entspricht. In Italien gibt es insgesamt 186
Mülldeponien für nicht gefährlichen Abfall. Seit 2003 wurden 288 Halden
geschlossen, 80 Prozent davon befanden sich in Süditalien.
KURIER 11.10.2013 ON_LINE Attersee & Nitsch:
Gipfeltreffen der Malerfürsten / Ab 30. November stellen die Künstler in
Neapel aus - vorab feierte man bereits mit Neapels Bürgermeister Luigi
de Magistris bei Oswald & Kalb in der Baeckerstrasse. Sie sind zwar
seit vielen Jahren befreundet und gehören beide zu den renommiertesten
Malern Österreichs, in einer Gemeinschaftsausstellungen waren Hermann
Nitsch und Christian Ludwig Attersee jedoch noch nie zu sehen. Dieses
Versäumnis holen die beiden Malerfürsten nun nach und werden von 30.
November an im Castell dell'Ovo in Neapel ihre Werke in Kombination
zeigen. Am Freitag wurde das Vorhaben im Wiener Museum auf Abruf (MUSA)
mit Hilfe von Stadtrat Mailath Pokorny präsentiert. Attersee
unterstrich, dass er im Laufe seines Leben natürlich schon oft mit
Nitsch zusammengearbeitet habe. "Das ist aber die erste Ausstellung, in
der wir versuchen, die Bilder wirklich zusammenzubauen." In dem aus dem
16. Jahrhundert stammenden, auf einer Halbinsel vor der Bucht von Neapel
gelegenen Castell dell'Ovo haben die Maler zwei Stockwerke zur
Verfügung. "Wir haben sehr viel Platz in diesem Castell, um unsere
Hauptwerke zu zeigen", freute sich Attersee. Er werde seine
Lieblingsarbeiten ausstellen, aber auch jüngste Bilder: "Das wird für
mich in meiner Karriere als Künstler etwas ganz Besonderes." 500
Ausstellungen hat er schon gemacht.
Nitsch / Attersee / Luigi de Magistris > Buergermeister von Napoli bei Oswald & Kalb
13.11.2014
Duernrohr wird geschlossen. Der Dreck bleibt in Neapel haengen, dort wo er gemacht worden ist !
Nitsch hat Steuern hinterzogen. Er hat rote Schuettbilder frei Prinzendorf_Hof schwarz verkauft.
noeORFat
KURIER Oswald & Kalb
Rudolf Schuricki 1943
Vincenzo Morra
APA ERSTELLT AM 11.10.2013, 19:33 / Die Stadt Neapel ist seit
Jahren mit Problemen bei der Müllentsorgung konfrontiert. Nun bekommt
sie Hilfe aus Erwins NÖMIX Land. 90.000 Tonnen Müll sollen in der
Abfallverwertungsanlage in Zwentendorf und Dürnrohr entsorgt werden. Ein
erster Zug aus Neapel mit 800 Tonnen Unrat reiste über den Brenner und
erreichte am Donnerstag Zwentendorf, berichtete die neapolitanische
Tageszeitung "Il Mattino". 103 Züge bringen Müll nach Österreich
Insgesamt 103 Züge sollen in den nächsten Wochen den Unrat aus der
süditalienischen Metropole nach Niederösterreich führen. Die
Müllverbrennungsanlage in Zwentendorf habe noch freie Kapazitäten
gehabt, sagt EVN-Sprecher Stefan Zach. Das Geschäft mit Italien sei
lukrativ, deshalb habe man zugesagt. Für die Italiener sei vor allem die
gute Zuganbietung nach Zwentendorf ausschlaggebend gewesen, so Zach.
Eine zusätzliche Umweltbelastung entstehe dank moderner Filteranlagen
durch den italienischen Müll für Niederösterreich nicht, versichert man
bei der EVN. Durch das Verbrennen des italienischen Mülls können 30.000
Haushalte mit Strom versorgt werden. Italien entsorgt jährlich 71.000
Tonnen in Österreich Österreich ist das Land, in dem der größte Anteil
des von Italien exportierten Mülls landet. 71.000 Tonnen Müll pro Jahr
werden durchschnittlich nach Österreich gebracht. Das sind 23 Prozent
der gesamten 311.000 Tonnen Unrat, die Italien im Ausland jährlich
entsorgt, geht aus einem kürzlich vorgestellten Bericht des
italienischen Forschungszentrums Ispra hervor. Italien hat nach wie vor
Probleme mit Müllrecycling. 40 Prozent des von den Haushalten
produzierten Mülls landen auf Deponien, was einer Menge von zwölf
Millionen Tonnen entspricht. In Italien gibt es insgesamt 186
Mülldeponien für nicht gefährlichen Abfall. Seit 2003 wurden 288 Halden
geschlossen, 80 Prozent davon befanden sich in Süditalien.
Stadtrat Mailaths wahrer politischer Standpunkt ist populistisch. Er
orientiert sich meist nach dem Objektiv der Kamera, die gerade auf ihn
gerichtet ist.
Die Staatskunst