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4. Die Natur läßt so etwas wie Bewußtsein zu und flux werden wir überheblich, haarscharf an Göttern vorbei.


© Helmut Eisendle

Die Natur bleibt die Bedingung der Welt. Ich kann mir das Leben, das Sein nicht ohne Natur vorstellen, doch aber bin ich gezwungen über mich und meine Kultur nachzudenken. Natur und mein Ich kann ich nicht getrennt in meinem Bewußtsein verwenden, ich kann es gleichsam nicht aus dem Gewebe meines Denkens, meiner Natur entfernen. Und doch neige ich dazu, Natur und mein Ich gewaltsam zu abstrahieren und so von mir allein oder von der Natur allein zu reden.
Die Kultur kann man als eine höhere Dimension der Natur sehen. Die Natur, sowohl die unendliche des Universums als auch die endliche der Welt, bleibt irgendwie unverändert. Die knorrige Zirbe hat es immer schon gegeben. Oder ist doch Veränderung der wahre Charakter der Natur ? Ist die Mutation ihr Prinzip ?
Wenn es alles schon gegeben hat, ich also nur nichts weiß, die Menschheit gleichsam eine Kunst des Vergessens betreibt, dem die Kunst des Erinnerns der eigenen Kultur gegenüber steht, bin ich imstande, mit dem ganzen Universum in Gedanken zu spielen. Die Natur ist so groß und wunderbar, weil wir vergessen haben, daß sie aus einem Chaos entstanden ist.
Letzten Endes hat es vor tausend Jahren auch schon knorrige Zirben gegeben. Was heißt: letzten Endes ? Und davor ? Was heißt: immer schon ? Sind wir nicht schon längst am letzten Ende angelangt ? Ja, das Ende, was ist das ? Die Welt ? Was ist sie ? Unsere Welt besteht aus Prachtbauten und den Hinterhöfe aus Beton oder den braun gefärbten Grünflächen neben der Autobahn, den Fabriken und Staaten. Die biologische Entwicklung des Menschen ist das Resultat wahlloser, zahlloser Mutationen. Die menschliche Evolution ist ein Fließband von Mutationen. Wenn ich die Natur sehe oder mich in sie begebe, wie jetzt, wenn ich auf diesen Berg steige, ist sie in ihrer Art einmalig. In dem Moment hat sie etwas Kultur für mich. Kultur ist doch das Gegenteil von Veränderung, eben ein Festhalten des Schönen, ja, auch ein Klammern an Einmaliges. Kunst. Kultur und Natur gehorchen der Veränderung. Daß sie, die Kultur im Unterschied zur Natur, nie ohne uns geschieht, die Natur als solche aber mit oder ohne uns von statten geht, ist der Unterschied.
Meine Empfindungen und Wahrnehmungen der Natur sind zunächst mein eigener Körper. Damit ist meine Natur tatsächlich das, was mit mir angestellt wird. Die Menschen haben für die Natur, in der sie sich bewegen, eine eigene Sprache entwickelt. Diese Sprache ist nur wahr, solange sie sich auf abstrakte Zeichen der Natur beschränkt. Will ich über die Natur selbst etwas Aussagen, weiß ich kaum noch, wovon ich spreche; ja, früher waren wir Affen, dann Neandertaler und daraus der homo sapiens und ich ?
Wir haben uns entwickelt ?
Wir ?
Oder sind mutiert.
Die Natur wird zur relativen Wirklichkeit, zur großen Metapher, mehr oder weniger zu einem Gefühl, einer Utopie.
Und die geistige Entwicklung ? Was ist mit der Evolution des menschlichen Geistes ? Die geistige Entwicklung ist das Ergebnis zahlloser Versuche von klugen Köpfen; Menschen, die etwas ein wenig besser wissen oder zu wissen glaubten als ihre Vorgänger. Besserwisser, Besserwisser. Nur weil etwas plausibel ist, ist es noch lange nicht wahr. Die Erde als Mittelpunkt des Weltalls.
Natürlich ist sie das. Oder vielleicht doch nicht ? Sind wir ein kleines, bescheidenes Teilchens im großen Sonnensystem ?
Daß meine Vorstellungen von Natur, und von der Kultur als ihrer höhere Dimension, nur eine besondere Art des Empfindens und Sprechens ist, wird mir klar, wenn ich von meiner Natur rede. Ein Individuum ist in seiner Natur eine Vielzahl von Möglichkeiten.
Eine Utopie.
Der Mensch ist selbst regulierend, dumm, passiv, selbstbewußt und selbsterkennend. Die Natur läßt so etwas wie Bewußtsein zu und flux werden wir überheblich, haarscharf an Göttern vorbei. Unser Handeln und Leben und Überleben und unsere Besonderheiten bestehen aus einer Idee der Anpassung an die Umwelt, die wir ununterbrochen erzeugen und zerstören. Die Welt, die wir uns geschaffen haben und noch weiter schaffen und abschaffen und fort- oder vorwärtsschaffen und die andere, die natürliche Mutter Erde, die es angeblich geben soll; die Naturwelt. Unsere Welt, die Welt mit Schloten, Gaswolken, Giftflüssen, Ozonlöchern und Cadmiumlandschaften und die andere: die reine schöne Natur; die Berge, das Meer, der Wald. Letzten Endes besteht die ehrlichste und wirksamste, auch die umweltfreundlichste Art unserer Anpassung an die Umwelt, darin zu sterben. Eben in der zugrunde gerichteten Welt zugrunde zu gehen. Es ist doch jedem bekannt - oder nicht ? - daß Massen oder eine Vielzahl von Menschen, wenn sie sich als Einheit fühlen, leicht psychopathisch reagieren. Nicht ? Vor allem, wenn es um Politik oder um Sport oder um das Gefühl der Nation, das soge-nannte Nationalgefühl geht. Die Euphorie der deutschen Masse unter Hitler. Die Euphorie der Massen bei der Fußballweltmeisterschaft. Die Euphorie der Deutschen, als die Mauer in Berlin gefallen ist. Ganz schön psychopathisch, nicht ? Und doch nehme ich an, daß der normale Bürger, auf sich alleine gestellt, persönlich und politisch ein vernünftiges Wesen ist.
Liegen der Natur und der Kultur gemeinsame Vorstellungen zugrunde ?
Natur und damit verbunden Kultur sind Formen der Sinnlichkeit, sagt Kant. Zwar fordern oder behaupten diese Wörter ein Bedürfnis nach etwas, da es sie ja gibt und sie in Gebrauch sind. Dieses Bedürfnis ist kein Bedürfnis nach Wissen oder Erkenntnis, sondern eine Frage nach etwas Konkretem. Wenn ein Wort zu einer Frage wird, auf die sich erst in einer vollzogenen Planung, einer Handlung eine Antwort geben läßt, dann verliert das Wort seine Abstraktion und wird zu nichts anderem als zu einer konkreten Quelle eines Bedürfnisses; künstlich ist die Quelle, in der keine Struktur des Funktionierens eines lebendigen Systems, Zustandes oder Seins angelegt ist. Die zu überwindende Natur ist eine Bewegung in Richtung Kultur. Das Labyrinth von Versailles. Die Pfaueninsel in Berlin.
Kultur und Natur sind, wie ich sie benütze, das Ergebnis einer willkürlichen, konventionellen Besessenheit eines Träumers.
Eine Biene beschämt durch den Bau ihrer Wachszellen manchen menschlichen Baumeister. Was aber von vorneherein den schlechtesten Baumeister vor der besten Biene auszeichnet, ist, daß er die Zelle in seinem Kopf gebaut hat, bevor er sie in Wachs baut. Am Ende des Arbeitsprozesses kommt ein Resultat heraus, das beim Beginnen desselben schon in der Vorstellung des Arbeiters, also schon ideell vorhanden war. Karl Marx.
Das bedeutet: Der Natur unserer Kultur entspricht einer Utopie, die bestimmte soziale und gesellschaftliche Bedürfnisse erzeugen und befriedigen soll. Die Möglichkeiten der Gestaltung der Natur an sich müssen aber verfügbar und zugleich realisierbar sein. Man kann sich darüber streiten, ob die Möglichkeiten sich erst im Augenblick einer gesellschaftlichen Bedürfnislage bilden oder ob sie schon vorhanden sein sollten, um erst im Bedarfsfall realisiert zu werden. Die Kultur im allgemeinen hat sich einer utopischen Vorstellung zu unterwerfen, die im Falle der Verwirklichung modifiziert und den Gegebenheiten der Natur angepaßt wird.
Die Welt ist das Haus der Starken, sagt man. Erst am Ende des Aufenthaltes in ihm erfahre ich, was in diesem großen Zeughaus, dem riesigen Spielsalon geschehen ist. Ob ich einer der Starken oder ein Opfer war. Erst wenn ich den Würfelbecher oder die Karten aus der Hand gelegt habe, weiß ich Bescheid. Vorher bin ich ein Schatten unter Schatten.
Es gibt nur eine Tugend: das Überleben, nur eine Pflicht: das Glück, nur eine Konsequenz: sich aus dem Leben nicht allzu viel zu machen. Wo es doch meistens von anderen gemacht wird. Und der Tod ? Dieser symbolische Gefährte ? Kennen ich ihn ? Weiß ich wie er ist ? Keiner kennt ihn. Ein kleines Kind eilt dem Tod mit geschlossenen Augen entgegen. Ein Mann in den besten Jahren steht vor ihm stumm da und glaubt nicht an ihn. Und ein Greis kehrt ihm den Rücken zu und sagt: Du kannst mich, Alter. Aber ein Stich mit einer Nadel in den Oberschenkel fügt einem mehr Schmerzen zu als ein Revolverschuß zwischen die Augenbrauen. Die Kugel zerschmettert den Knochen, zerreißt die Hirnhaut, das Blut spritzt, die Patrone dringt leicht verbeult durch das Gehirn, macht alles zu Brei und schlägt an der Rückwand des Schädels an. Blitzschnell ist alles vorbei.
Was immer der Mensch plant, wird erreicht über eine bestimmte Anzahl von Schritten, Phasen und Träumen. Er muß es kraft der gesellschaftlichen Zwänge vollbringen. So unterschiedlich die Gedanken und das Erfassen von und über und in Natur und Kultur auch sind, das gesellschaftlichen Wesen des Menschen ist einheitlich und verlangt die Beherrschung der Natur in Richtung Kultur. Das ist seine Existenz. Und das ist überheblich bis größenwahnsinnig oder gar göttlich.
Wenn die Menschheit schon auf eine zukünftige Zeit hoffen will, die für sie nur in Träumereien Wirklichkeit sein kann, oder sich an ihre Herkunft nicht erinnern kann, die also keine Wirklichkeit gehabt hat, ist ein sturer Blick auf die Gegenwart doch das Beste. Jetzt und da auf dieser Welt oder hinaus, hinaus in den Weltraum.
Erschöpft sitzt der Mann am Wegrand. Während er schnaufend Luft holt, steigt in ihm ein seltsamer Zorn auf und er beginnt immer lauter werdend zu reden.
Hinaus in die Natur.
Das Volk glaubt, was laut und deutlich und oft gesagt und geschrieben und gezeigt wird. Sie alle, die Politiker, Künstler und Regisseure betreiben einen flotten, schamlosen Geniekult und propagieren ihre eigene Vergötterung. Zerebrale Primadonnen. Sie donnern sich selbst zum Fetisch auf und inszenieren die Anbetung. Und wenn einer ungläubig ist, heißt er Banause oder Staatsfeind oder Anarchist. Dieses ganze elende Pack, es hat immer schon scheinbar tollkühne Experimente gewagt. Durruti hat es gewagt und ist mit dem Tode bestraft worden. Franco war der Führer. Die anderen haben im leeren Raum geturnt. Sozusagen Sprünge von der ersten Stufe der Leiter in den leeren Raum. Wie Kinder. Ohne besonderes Risiko. Gefahrlose Akrobaten mit Sicherheitsmatten aus barer Münze ? Die Führerschicht ist von Selbstüberschätzung zu überanstrengt und flüchtet nicht zuletzt schon aus Ermüdung ins Primitive oder in den Kult. Das mit dem aufrechten Leben oder der aufrechten Politik ist längst vorüber. Alle gängeln in fröhlicher Sportlichkeit, der sie den Nenner von Kultur oder Politik verpassen, an die sie schon längst selbst nicht mehr glauben. Der Weltuntergang ist zu einem modischen Problem geworden, seitdem man ihn politisch herbeiführen kann. Wenn die Menschen schon Adolf Hitler geglaubt haben, wen kann man dann heute noch glauben ? Die Welt ist unglaublich geworden. Der dauernde Blick in die Monitore und Revolverblätter hat jede Klarsicht verschwinden lassen. In den Diktaturen wird wenigstens lauthals gelogen. Auch wenn es Propaganda heißt. In der Demokratie und den Kulturstaaten geht es immer um die Verheimlichung der Wahrheiten. Ein Versteckspiel.
Demokratie gibt es ja gar nicht. Das ist eine Fiktion. Es ist nach wie vor eine Oligarchie, und anders hat die Demokratie noch gar nicht funktioniert. Es sind wenige, die auf Kosten von vielen leben. Und um die Unverfrorenheit, die Wahrheit als die beste Lüge zu verkaufen ? Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht. Doch wer immer lügt, was ist mit dem ?Alle beanspruchen für sich das Monopol, das ganze gesellschaftliche Sein zu begreifen und alles andere in Zweifel zu ziehen. In Wirklichkeit begreifen die Manager und Politiker nur ihr kleines Leben, ihre blowup-Karriere, ja, den Profit. Das ist doch menschlich, nicht ? Eigentlich ist es unmenschlich. Sie sitzen in einem Boot und streben danach, ihre zusammenbrechende, heimliche Diktatur zu schützen. Sie stopfen einige Löcher durch verlogene Originalität, damit das Boot nicht sinkt. Und das Volk oder die Massen staunen und staunen, immer ratloser. Wem sollen sie auch glauben, wem denn ? Und die Minderheit der Intelligenten bringt nicht die nötige Kraft auf, um etwas zu klären. Sie ist außerhalb der Medien. Sie resigniert. Was soll sie auch über die Strahlen der Sonne sagen, wenn der Abend schon längst da ist ? Sie tappt im Dunkeln. Die geschmeidige Technik der Begriffsvirtuosen und Demagogen macht alle hilflos und alt. Man hat doch jahrelang jeden Fehler, jeden Irrtum hingenommen oder gar gerechtfertigt und glaubt mit stumpfsinnigen Weisheiten das Dasein regeln zu können. Ein unglaubliches Spiel ist das. Und dazwischen ein paar Inszenierungen, ein paar revoltierende Gedanken, ein paar Kriege, damit das Volk das Maul hält und Angst bekommt. Ein paar Prügelknaben, denen man das Fell über die Ohren zieht. Wie hieß er doch schnell ? Na wie hießen sie?
Alle haben sich selbst zu Gespenstern gezüchtet und ihre Schattenhaftigkeit bis zur Einmaligkeit gesteigert. Die Linken, die Rechten. Sie stehen in der Sonne, heben die rechte oder linke Hand, ballen sie zur Faust und rufen: kommt doch, wir müssen weiter. Und was passiert ? Einige beginnen tatsächlich zu laufen, ohne zu wissen, daß sie den Horizont nie erreichen können. Wir sind doch die klassischen Kinder einer liberalen Gesellschaft. Wir verfügen über nichts mehr, nichts mehr. Wir haben nicht einmal verfügbare Konventionen. Vor allem haben wir keinen Mut. Nichts. Ja, wir jammern nur unserem verlorenen Geschick nach. Gott sei Dank. Allerdings. 1938 hätten wir Heil geschrien, 1950: Nieder mit dem Faschismus und heute brüllen wir Kultur und Freiheit. Jeder anständige Mensch wechselt wöchentlich seine Meinung und sein Urteil. Das ist die Meinungsfreiheit. Das bewirken die Medien. Man macht sich ununterbrochen auf die verzweifelte Suche nach Übereinkünften. Das Kapital, diese unendliche Geldmasse wechselt willkürlich nach Belieben Besitzer und Standort. Dank der Beweglichkeit des Geldes und seines abstrakten Charakters beherrscht es alle Märkte, alle Produkte, alle und alles. Global. Der rapide verfeinerte Markt, der fröhlich die freie Wirtschaft und das Theater verführt, wird zum Aberglauben, man könne Dinge und Tatsachen, seelische Zustände und Produkte nach Belieben bilden und erzeugen und vermitteln und verkaufen.
Das Volk schämt sich seiner Dürftigkeit. Kaum haben wir unsere Instinkte entdeckt, führt man sie uns vor. Wir sind glücklich und schämen uns. Endlich dürfen wir empfinden. Und die oben brauchen uns, damit wir leben und fühlen Die in den Medien gegebenen Ratschläge über die Psyche, diese Epidemie von Ratschlägen über alles und nichts. Die Phantasie ist doch die kriminalisierte Vernunft, nicht ? Die Medien entfremden die Masse. Alle werden in einem sublimen Wahnsinn getrieben und angehalten das, was ihnen die Lautsprecher, die Revolverblätter, die Monitore vorzaubern, anzuerkennen und zu verehren. Die Medien inszenieren eine Psychomachie der Schatten. Eine Geschichte des Aberglaubens. Man hat die Welt vergeistert und zum Gespenst gemacht, um die naive Wirklichkeit des Einzelnen restlos zu entwerten. Ja, daher versteht man auch den Haß aller gegen alles. Auch gegen Kultur. Die Politiker und Regisseure sind Spielbälle der Orakeldeuter. Sie haben nichts mehr, absolut nichts mehr. Aber sie reden. Und die Psychologie, die Psychologie ? Der gesellschaftliche Erfolg des Unbewußten bietet doch ungemeine Chancen ? Analyse, Analyse, Therapie, Therapie. Der Mythos vom geheimen neuen Menschen wird täglich lanciert und bis zur Manie gesteigert. Und die Manager organisieren die Konjunktur Es handelt sich um eine Epidemie der privaten Regression und eine Zunahme an individuell betonten Archaismus. Regression, Regression. Sigmund Freud ? Die Ausdrucksmittel, ja, die Sprache erweist sich zur Darstellung der Sensationen von Macht, Sexualität und Kultur, die uns aufgebürdet werden, sie reicht nicht mehr. Oder macht das Monumentale, die Kriege, der Wohlstand, die Menschen verschiedenster Arten, das Fremde und allzu Vertraute, die immerwährende Zerstörung, die ewige Baustelle, das Neue und Alte jedes Gespräch über die Städte zu einer Lüge ?
Ich glaube, ich bin zu weit gegangen, denkt der Mann.
Aber, hat es einer gehört ? Und wenn auch. Es war eine Meinung.
Meine ?


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