<li><a href="../index.html">e.journal</a> : [ <a href="../toc-nf.html">Inhalt</a> ]<br> <li>b&uuml;.cher : [ <a href="toc.html">Inhalt</a> ]<br> <li><b>Der Egoist</b> : [ <a href="eistoc.html">Inhalt</a> | <b>1</b> | <a href="eisnff2.html">2</a> ]<br> <hr>

DER EGOIST

copyright by Helmut Eisendle

Roman

Printausgabe erschienen bei Haymonverlag ISBN 3-85218-212-3

Anfang

Irgendwann musste er zurückkommen. Er war ja nicht ausserhalb der Welt. Zwanzig Jahre lang. Er musste zurückkehren, aus dem Nichts oder allen seinen Träumen und Phantasien.
Die psychische Improvisation - oder das Doppelich, welches das, was für ihn Wirklichkeit war, ermöglichte, hatte ein Tabu: es durfte hinter seiner Maske niemals ihn selbst erkennen, um - ja, warum ? - um das endlos scheinende Spiel nicht zu stören.
Spiel. Es war ein Spiel. Immer schon.
Seine Handlungen waren und sind alle vom Spiel durchdrungen. Sein Sprechen, die Sprache, das, was uns von anderen Wesen angeblich unterscheidet, zum Beispiel: Das wichtigste Werkzeug, das der Mensch erfunden hat, um sich mitzuteilen, um zu befehlen oder zu lehren, sich und die Welt zu begreifen, hat etwas Spielerisches, denkt er. Hinter jedem Ausdruck für etwas steht ein Bild und hinter jedem Bild steckt ein Wortspiel.
So schafft er sich immer wieder einen Ausdruck für das Dasein, indem er eine Welt der Sprache über die Welt der Natur legt.
Wenn ich ein Wort verwende, lässt Lewis Carroll Humpty Dumpty sagen, dann heisst das, dass ich es für das halte, was ich will. Nicht mehr und nicht weniger.
Ich frage mich, antwortet Alice, ob Wörter nicht andere Bedeutungen haben können als Du willst?
Es kommt darauf an, wer es sagt, und ob der, der etwas sagt, der Stärkere ist, kontert Humpty Dumpty.
Alice in Wonderland1). Krakauer in der Wunderwelt.Die Phantasie mit dem Mittel der Sprache war seine Welt.Er liebte und liebt das Halbdunkel, dieses Augengrau bei halb geöffneten Lidern. Wenn die Aussenwelt, die Wirklichkeit, wenn die Welt der anderen als Schimmer oder Licht durch die Augenschlitze dringt oder durch die Ritzen der Rolläden fällt, fühlt er sich wohl. Er weiss, dass er nicht alleine ist. Draussen gibt es etwas, Menschen und ihre Wirklichkeit.
In dem seltsamen Käfig, in den er sich freiwillig begeben hat, in diesem Exil gestattet er sich alle Beziehungen, die er wünscht und braucht, die ihn am Leben erhalten.
Er liebt nur die Welt aus Büchern. Hinter jedem Buchdeckel sei ein Leben, glaubt er. Diese Leben seien mehr wert als irgendwelche, die sich in sinnlosen oder aber auch tüchtigen Handlungen zur Sicherung der Existenz definieren und Karrieren vorstellen. Diese an Namen gebundenen Leben. Mit Namen zimmern wir keine Fächer in unseren Seelen. Auch mit dem Namen Krakauer nicht.
Er stellt sich einen schönen Platz unter drei Linden vor: ein Tisch, drei Stühle in einem grossen, grünen Garten. Dort sitzt einer und redet, denkt und lässt dem Leben seinen Lauf.
Seine Einstellung zur Welt von der Warte der Phantasie und Träumerei hat ihn stets von der Welt entfernt oder besser: ferngehalten. Die Welt hätte ihn unter bestimmten Umständen nicht ertragen. Welchen Grund hätte sie auch gehabt ?
Er war, von der Warte der Welt aus betrachtet, zu nichts nutze.Man könnte ihn als selbstsüchtig bezeichnen. So etwas wie ein Egoist, der nichts will von der Welt, ausser sich in ihr zu sehen.
Allerdings hat er sich über Nutzen und Recht der Menschen, über Wert und Verwertbarkeit wenig oder nie Gedanken gemacht. Es ist eben nicht üblich, dass die Nichtsnützigen sich über ihre Existenz verantworten. Er hat die Welt in seiner Vorstellung geliebt wie er sie immer noch liebt.
Sie ist nicht mehr wert als eben geliebt zu werden, denkt er heute. Hass oder Verachtung ist ein Traum nach Veränderung. Etwas für Altruisten. Sie fordern und verursachen Kosten. Ein Egoist ist allein mit sich. Was soll sich an und in der Welt ändern, wo doch alles in irgendeiner Richtung schwirrt, wo alles sich ununterbrochen ändert und verändert ?
Das stumme Gegenüber der Welt in Büchern, eine Vorstellung von Welt ist das, was sein Bewusstsein erfüllt, ja, nach wie vor bis zum Platzen füllt.
Bewusstsein ist seine Illusion von Freiheit. Solange er das noch besitzt, denkt er heute, kann er sich etwas denken, auch die Freiheit.
Gehorsamkeit, welche von Menschen in Gemeinschaft stets gefordert wird, hat er aufgehoben, mehr als jeder oder jede andere, auch wenn er sich den Zwängen und Oktroyanzen toter und lebendiger Autoren und Künstler hinzugeben pflegt.
Die Individualität, jener Abweg, oft tragisch, oft genussvoll, oft ein Fussteig neben der Hauptstrasse, die man Leben nennt, meint er, gerade das habe er in ein Nichts aufgelöst. Er sei verschwunden. In irgendeinem Haus, irgendeinem Land, einer Stadt, einem Zimmer, umgeben von Büchern, in einer Bibliothek.


1.

Fiebriger Alltag
(The febrile workaday)
Ich liebe die Nacht. Sie ist ein Teil von mir, trotz des Regens. Die Dunkelheit paßt mir wie ein Maßanzug.
Der Regen hämmert gegen die Scheiben und läßt den Scheibenwischer Fontänen davonspritzen.
Ich gebe dem Fahrer das Geld, steige aus und warte, bis der Wagen im Regen verschwunden ist.
Dann mache ich mich auf den Weg.
Ich gehe die Häuser entlang, die wie faule Zähne in den Gegend stehen. Vor der Markthalle warte ich und sehe Louise. Sie kommt auf mich zu und bleibt dicht vor mir stehen.
Morgen ist es zu spät. Ein kleiner Fehler und Du stehst im Sterberegister. Damals als Du noch jung, schnell und stark warst, wäre es gegangen. Die Kraft ist weg, Alter. Der Saft reicht, um Dich zu ertränken.
Warum sagst Du mir das, Louise ?
Ich habe mit Dora gesprochen. Alles klar.
Na und, laß mich, Louise, laß mich.
Ich drehe mich auf den Absätzen um, gehe und zünde mir eine Zigarette an.

Und nun ist er plötzlich da. Er ist aufgewacht aus einem zwanzigjährigen Schlaf und Traum. Plötzlich. In Wien. Er ist zurück in eine Welt gekommen, in der er sich nur versteckt hatte. Zwanzig Jahre. Lang genug.
Nein, er erzähle nichts davon. Er habe einiges erlebt in den zwei Jahrzehnten. Sicher. Aber was interessant sei, wäre sein Denken, diese endlose Folge von Gedanken. Dieser Zustand, der sich nur durch Niederlagen, Verwerfnisse, Träume am Leben erhält.
Anarchism as an idea is nonviolent. It&yen;s Philosophy is Spinozan, Ethical and natureloving. Dieser Satz und darüber die Plastikhülle eines Spielzeug- revolvers waren früher Symbole für sein Denken gewesen.
Heute ?
Vielleicht habe er grosse Gefühle. Grosse Gefühle. Oder grosse Gefühle über das Spiel, das er treibe und getrieben habe ?

Der Begriff oder die Bedeutung des Wortes Spiel bleibe stets in merkwürdiger Weise jenseits der übrigen Gedankenformen, in denen man Strukturen des Geisteslebens und des Lebens in einer Gemeinschaft auszudrücken wünsche.
Ich spiele, denkt Krakauer. Sicher, ich spiele.
Wenn das Spiel aber nicht ohne weiteres mit dem Wahren und auch nicht mit dem Guten zusammenzubringen sei, wo liege es dann ? In der Sprache ? Sicher. Im &fnof;sthetischen ? Da sei er sich nicht sicher. Nicht mehr.
Das Spiel liege ausserhalb von Weisheit und Torheit, es liege aber ebensogut ausserhalb der Wahrheit und Lüge. Obwohl Spielen etwas Geistiges sei, wäre es nicht greifbar, zumindest nicht zu fassen.
Ja, damit habe sein Leben und Bewusstsein zu tun. Das Idyll des Bewusstseins. Sicher. Es sei un- fassbar, unfasslich. Und doch sei er glücklich, dass es so und nicht anders mit ihm gekommen sei. Erbarmen und Mitleid entstünden nur aus der Vorstellung der Menschen, dass dem anderen etwas abgehe oder dass er ohne einen nicht auskommen könne. Er könne sich, meint er, mittlerweile die Menschen leisten. Er kaufe sie nicht, er könne mit ihnen leben, sie lieben wie er die Welt liebe. Den Hass und Verachtung seien sie nicht wert. Tatsächlich. Meint er.
Er sähe die Menschen. Männer, Frauen, Kinder. Sie gingen, geschäftig oder gemächlich, allein oder in Gruppen, Paare. Sie seien in Bewegung. In ihren Gesichtern bildeten sich Gesten, Gebärden, Blicke, ihre Körper gäben Zeichen von sich. Sie scheinen zu leben. Er sähe sie leben.
Seine Beziehung zu den Menschen sei einzig und allein durch die Wahrnehmung von &fnof;usserlichkeiten bestimmt. Bis auf wenige Ausnahmen. Ganz wenige. Zwei, drei, fünf Personen. Mehr seien es nicht.
Aus seiner Welt sähe er in eine andere, grössere, bewegte, laute. Immer schon. So wäre es auch vor zwanzig Jahren gewesen.
Er habe nichts gegen die Menschen. Im Gegenteil, irgendwie - ja, was ist das schon ? - irgendwie liebe er sie. Und doch seien ihre seltsamen Lebensarten seinen nicht nahe. Die Entfremdung, die freiwillige Entfremdung sei sein Begriff von Freiheit. Diese Entwicklung habe er bewusst vollzogen. Stets.
Wäre er bei den Menschen geblieben, hätte er sich eingefügt in diese Menschheit, hätte er das traurige Los des Misanthropen wählen müssen. Oder des Altruisten. Ein verzweifelter Altruist. So aber - in freundlicher Distanz - sei er nach wie vor Philanthrop. Auf sich bezogen. Ein Egoist. Freiheit sei Freiwilligkeit. Den Menschen sei jede Art des Spiels, das nicht Gewinn bringe, fremd. Er spiele ohne Gewinn und Verlust. Nur so. Er spiele mit allem, und alles sei sein Spiel, ja, irgendwie seiner Herrschaft unterworfen. Herrschaft übe der aus, der die Regeln aufstelle. Das tue er. Er sei zugleich Gewinner und Verlierer. Er stelle Regeln auf, die nur er kenne.
Spiel sei seine Lieblingsbeschäftigung. Er habe einen Gutteil seines Lebens damit verbracht. Der eine sammle Ideen, Argumente, Geld, Worte und Werte, der andere Biertassen, Briefmarken, Käfer oder deren Bezeichnungen oder Bücher wie er. Im Hintergrund gäbe es ein vernünftiges Bedürfnis, eine Notwendigkeit. Es sei immer plausibel, was man tue. Ein Erlebnis. Vordergründig seien die meisten Dinge Narreteien.
Er sammle Spielzüge eines Spiels, das nur er kenne.
Eine Narretei. Eben nicht.
Er wisse, was er tue, obwohl er nicht wisse, ob es Menschen ausser ihm nütze. Er habe viele Ideen in sich.
Die Ideen, denkt er, die Menschen im Kopf haben und nicht die, welche wir realisieren, die im Kopf sind das Einzige, was uns unterscheidet. Nur damit trennen wir uns. Meint er. Diese Unterscheidung sei auch unglaublich wichtig, viel wichtiger als die angestrebte Anpassung an den Wohlstand und an das Wohlbefinden des anderen. Um uns vom anderen abzusetzen, sei ihm jedes Mittel der Phantasie recht. Auch das der einsamen Armseligkeit. Und das sei gut, glaubt er.
Die Menschen befänden sich eigentlich in einem riesigen Saal. Es sei ein prunkvoller Raum voll mit Alten, Jungen, Reichen, Armen, Frauen, Männern, Kindern, Greisen. Durch Spiegel an den Wänden würde der Saal ins Unermessliche erweitert. Er würde dadurch zur Welt. Alle, die hier versammelt seien, redeten, redeten, redeten, durcheinander, produzierten Ideen. Man höre, betrete man den Raum zum ersten Male, vorerst nur ein Stimmengewirr, kaum einen Satz, kaum ein Wort.


2.

Ich habe gespielt. Immer schon. Tatsächlich. Diesmal aber war es ein starkes Spiel. Ich hatte zwar nur einen einzigen Montezuma, aber er war mir zugefallen in einem Moment, wo keiner mehr an so etwas geglaubt hatte. Es waren eben meine Würfel. Und keiner hat es gesehen. Sie hätten es aber sehen können. Vielleicht hatten sie ein wenig Verdacht. Ein wenig nur. Zu wenig, um etwas zu sagen. Wenn ihr Verdacht wirklich vorhanden gewesen wäre, ja, dann ? Aber bei mir ? Ich habe ihr Vertrauen. Gehabt. Einen anderen hätte sie sofort zerlegt, bei mir aber machten sie eine Ausnahme. Sie kannten mich. Und ich habe meine Eigenheiten. In der Brusttasche, wenn es sein muß.
Sie haben es übersehen. Vielleicht wollten sie gar nichts sehen ? Es war nicht eindeutig.
Ich bin ein alter Fuchs. Ein grauer shark, wie sie sagen.
Ich werde zu meinem Geld kommen. Früher oder später. Eher heute. Sicher. Das entspricht meiner Art zu leben. Niederlagen müssen klar definiert sein. Hinter jedem großen Gewinn stehen viele kleine Einbußen. Jede Niederlage reizt. Es ist wie beim Schachspiel. Wer aufgibt, weil die Dame weg ist, hat schon früher verloren. Ohne Dame ist der Sieg schöner. Die Aufholjagd, sagen die Radrennfahrer ist das Mittel zum Sieg.
Ich kann auch froh sein, daß sie mich erst im Nachhinein verdächtigt haben. Wenn überhaupt. Sicher sind sie noch immer nicht. Aber es war so. Es waren meine Würfel. Sie hatten Gründe, mich zu verdächtigen, ja. Und ich bin jetzt hinter dem Geld her. Außerdem waren da die Brüder Radu und Vlado. Die waren auch von der Partie. Und haben nur Witze gemacht. Das hat sie am meisten gereizt. Zu meinen Gunsten. Und jetzt sitze ich hier in der Bar und warte. Muswell und Dutch sind grade gekommen. Kurz nach mir. Sie sitzen neben dem Fenster. Ich gebe ihnen ein Zeichen. Ja, alles klar. Später. Sie sind weit genug von mir weg. Einer ruft Marko. Jetzt kommt McIntosh. Das ist mein Glück. Er sieht uns alle und verschwindet sofort auf der Toilette. Dann betritt Joey Jankovicz das Lokal, grüßt und setzt sich zum Eingang. In der Hand hält er eine braune Tasche. Da ist es drin. Vielleicht.
McIntosh kommt aus der Toilette, Joey sieht ihn und macht eine Bewegung. Es ist fast eine Drohgebärde. Eine Kriminalgeschichte. Sie scheint zu beginnen. Fiebernder Alltag.

Er wäre lange in diesem Prunksaal gewesen. Dann kurz draussen. Jetzt habe er ihn wieder betreten und versuche sich zurechtzufinden.
Es sei ein Irrtum anzunehmen, es gäbe Ideen, unwandelbare Ideen des Tuns und Lassen, des Wollens und Verhinderns, der Liebe und des Hasses. Menschen, welche das Leben in ein derartiges System pressten, befänden sich auf einem sakralen und nicht auf einem realen Weg. Sie glaubten ans Jenseits, indem sie im Diesseits jonglierten. Was durch Worte, durch Sprache bezeichnet sei, sei so veränderbar, so wandlungsfähig wie die Worte selbst. Das Handeln sei ein Widerspruch zum Reden. Die Beschreibung sei nur sie selbst, das Tun, die Tätigkeit, die Tat, Mord und Totschlag, Liebe und Raserei hätten Worte längst hinter sich gelassen. Was bliebe, seien Erfindungen, Träume, die Stilisierungen von Wirklichkeit, die Phantasie einer Innenwelt und zugleich seine Realität.
Wenn es Weisheit überhaupt gäbe, bestünde sie darin, zu begreifen, dass Handlungen, Gebärden, die Taten, die man an Ideen gebunden vollzieht, von diesen nicht, überhaupt nicht abhängig seien.
Den Ideen folgten Aktionen und nur weil die Welt voller Aktionen sei, meine man, die Gedanken seien die Väter von Handlungen. Die Idee sei eine seltsame Blüte der Praxis, nicht deren Wurzel wie man glaubte. Trotzdem seien diese seltsamen Blüten, die aus den Köpfen spriessten, kein Makel, sondern ein Element des Lebens, zumindest ein Lebenselement dessen, der mutlos geworden sei.
Und die Beschreibung des Handelns sei nur ein schwaches Surrogat dessen, was geschehe. Es sei nichts Endgültiges, sondern eine Momentaufnahme des Prozesses zu einem unbekannten Ziel. Ein Stück Sprache auf den Nenner einer vermuteten Wirklichkeit gebracht.
In mir, denkt Krakauer, gibt es keinen Zweifel darüber, dass der ganze geistige Verkehr zwischen den Menschen nichts anderes ist als eine grosse Hysterie mit der man zu beweisen versucht, dass man das eben sei, was man sei, ein Mensch von besonderer Bedeutung.
How my soul hates. This language, which makes life itself a lie, sagte Lord Byron.
Sei das eine Liebeserklärung ?
Oder gehe er zurück ?
Wohin ?
Zurück in die Wirklichkeit.
In die Wirklichkeit der Sprache.
1Lewis Carroll, Alice in wonderland


<li><a href="../index.html">e.journal</a> : [ <a href="../toc-nf.html">Inhalt</a> ]<br> <li>b&uuml;.cher : [ <a href="toc.html">Inhalt</a> ]<br> <li><b>Der Egoist</b> : [ <a href="eistoc.html">Inhalt</a> | <b>1</b> | <a href="eisnff2.html">2</a> ]<br>
·^·