© + & ® ELECTRONIC JOURNAL LITERATUR PRIMAER ISSN 1026-0293
Herausgegeben vom Verein Literaturzeitschriften Autorenverlage VLA

e.journal - in.fo: News-Flush <li> <a href="../index.html">e.journal</a> : [ <a href="../toc-nf.html">Inhalt</a> ]</li> <li> <b>in.fo</b> : [ <a href="toc.html">Inhalt</a> | <b>News-Flash</b> ]</li> <br> <hr>

News-Flush

  • Overheads des Tages
  • Bauleistung
  • Fukushima Memorial
  • upgrade / 12 /
  • Salzbuerger Zocken
  • Das 900er Nummernspiel
  • Best neXt 2013 out from Milkway
  • Tells Truppe
  • Seethaler zettelt weiter
  • Kopierwerk
  • Am Nullpunkt des Standortes
  • Advent 2012 _ made in USA
  • El Pado
  • CHRISTOs megalomane Wuensche
  • BUCHWIEN 2012
  • Der alte Mann und die deutsche Geschichte
  • Gruesse aus der Waldheimat
  • Noever: Sphinx, Chamelion und Weihnachtsmann
  • The Bounty > Filmriss
  • Quark News
  • WESTLICHT Auktionen 24. und 23. November 2012
  • Wetter Report
  • Autoren & Autorinnen demonstrieren
  • Ikarus is back
  • Friedens Nobel Preis 2012

  • Newsflush 2012 part I
  • Newsflush 2011 part II
  • Newsflush 2011 part I
  • Newsflush 2010 part II

    ·^· Diese Seite habe ich eingerichtet, um auf (all)tägliche, Ereignisse zu reagieren. Lassen wir den Rahmen weit gespannt, schränken wir uns nicht ein. Diese Ecke wird manchmal dicht, manchmal sporadisch, je nach Anlass bedient werden. Auch Sie sind aufgefordert über Stil-und Denkblüten, über verkorkste Programme, medial öffentliche Auf- und Hinfaller zu berichten. Ebenso ueber Gutes wie Besseres. Nutzen Sie die E-mail Funktion.

    Beiträge, die nicht aus dem Keyboard des Herausgebers stammen, werden namentlich gezeichnet.

    Das Electronic Journal Literatur Primaer und sein Herausgeber beruft sich auf die in der Verfassung verankerte Freiheit der Kunst, der freien Meinungsauesserung sowie der freien Berichterstattung. Wir beachten die Sorgfaltspflicht, die fuer sachlich und an Fakten orientierte Literatur ebenso wie fuer ernstzunehmenden Journalismus verpflichtend ist. Wir bestehen auf das jeweils noetige Mass an Kritik und flexibler Kreativitaet. Wir werden das weiterhin so halten.

    Ab 1.August 2010 Foto Collagen unter dem Titel no comment news im news flush je nach Anlass.

    Franz Krahberger

    Reflexe, Einfälle, Ausfälle, Blitz- und Irrlichter


     
     

    Overheads des Tages
    ·^·




    Prozess Mensdorff: Bedingte Verurteilung wegen Faelschung von Beweismitteln. Wer genuegend auf die Seite geschafft hat, dem ist es egal, wie einem da in der Morgenfruehe aus dem Spiegel entgegen gegrinst wird.
    Wilhelm Busch in Abwandlung: Ist der Ruf erst vollstaendig ruiniert, lebt es sich voellig ungeniert.

    Das vorlaeufige Schlusswort des Richters fuer das Stammbuch dero von Mensdorff demnaechst hier.

    standard on-line APA Meldung 17.1.2013 Richter Apostolos : Mensdorff-Suppe "stinkt, war aber zu dünn" / Lobbyist vom Geldwäsche-Vorwurf freigesprochen - Zwei Monate bedingt wegen Beweismittelfälschung / Wien - Der Lobbyist Alfons Mensdorff-Pouilly ist am Donnerstag im Wiener Straflandesgericht vom Vorwurf der Geldwäsche freigesprochen worden. Er erhielt lediglich zwei Monate bedingt wegen Beweismittelfälschung. "Die Sache stinkt, aber sie stinkt nicht genug", mit diesen Worten begründete Richter Stefan Apostol den Freispruch im Hauptanklagepunkt. Es habe nicht ausreichend Beweise gegeben, um eine Schuld festzumachen. Der Staatsanwalt kündigte an, die Freisprüche bekämpfen zu wollen. Diese sind damit noch nicht rechtskräftig. / Mensdorff-Pouilly wurde vorgeworfen, vom britischen Rüstungskonzern BAE Systems über ein verschachteltes Firmen-Netzwerk 12,6 Mio. Euro erhalten und verteilt zu haben, um Beschaffungsvorgänge in Zentral-und Osteuropa zugunsten des britischen Konzerns zu beeinflussen. Der Freispruch vom Vorwurf der Geldwäsche sei "kein Persilschein", betonte Apostol. Er sprach von "moralisch bedenklichen Geschäftspraktiken". Allerdings sei die Suppe für einen Schuldspruch im zentralen Punkt der Anklage "zu dünn" gewesen. / "Sie hatten Glück, dass die Briten nicht gekommen sind, dass das Verfahren in Großbritannien eingestellt wurde, dass sich Beweise nicht erhärten haben lassen. Sonst hätte die Sache ganz anders ausgesehen", so Apostol. Der Staatsanwalt habe sich in "einer denkbar schlechten Position" befunden, hielt der Richter fest. Nachdem sich der Rüstungskonzern BAE Systems in England durch Bußzahlungen einem Bestechungs-Verfahren entzogen und die BAE-Manager nicht mit der heimischen Justiz kooperiert hatten, sei der Ankläger "auf verlorenem Posten" gestanden: "Aus Topfen kann man keine Butter mehr machen." "Kein einziger Beweis" / Er finde im Akt "keinen einzigen Beweis für Bestechung", führte Apostol in seiner ausführlichen Urteilsbegründung weiter aus. Die Indizien dafür seien "zu wenig". Es sei bei BAE Systems zwar von "Drittzahlungen" die Rede gewesen, "aber einen Beweis, dass es Bestechungsgelder sind, haben wir nicht". Dessen ungeachtet sei "ganz klar bewiesen, dass Sie gelogen haben", bemerkte der Richter zu Mensdorff. Dieser habe von BAE Systems stammende Gelder übernommen, "aber wir wissen nicht, in welcher Funktion". Möglicherweise habe dieser Teile davon tatsächlich für seinen Mentor Timothy Landon veranlagt. Mensdorff sei zwar "ein relativ kleines Rädchen" und nicht "die Zentralfigur" gewesen. Es stehe jedenfalls fest, dass er "Gelder für unbekannte Zwecke an Dritte weitergegeben habe". / Ob ein solches Verhalten "moralisch vertretbar" sei und "Sie sich noch in den Spiegel schauen können, müssen Sie mit sich selbst ausmachen", sagte der Richter zu Mensdorff und dessen ebenfalls vom Geldwäsche-Vorwurf freigesprochenen Geschäftspartner Kurt D. / Hängen blieb Mensdorff lediglich wegen Beweismittelfälschung. Dafür setzte es Mensdorff zwei Monate bedingt, "weil eine Geldstrafe bei Ihnen kein adäquates Mittel wäre", wie der Richter darlegte. / Mensdorff hatte im Ermittlungsverfahren ein Fax vorgelegt, das beweisen sollte, dass 4,77 Mio. Euro in ein Projekt eines mittlerweile verstorbenen Geschäftsmannes in Dubai investiert wurden. Ein früherer Geschäftspartner und die Mutter des Verstorbenen hatten allerdings im Zeugenstand dezidiert ausgeschlossen, dass H. von Mensdorff Millionen bekommen haben könnte. Der Richter glaubte diesen Zeugen und sah das vermeintliche Beweispapier als Fälschung an. / Vom weiteren Vorwurf, in zwei parlamentarischen Untersuchungsausschüssen insgesamt drei Mal falsch ausgesagt zu haben, wurde Mensdorff ebenfalls freigesprochen. (APA, 17.1.2013) /

    Nach dieser geringfuegigen Verurteilung eines Waffenhandels Lobbyisten ist die Entscheidung fuer ein alleiniges Berufsheer noch bedenklicher geworden. Sowohl die angestrebte Modell wie das bestehende Konstrukt sind verzerrt. Besonders stoerend fuer mich ist die traditionell verwurzelte Haltung der oesterreichischen Offiziersgesellschaft, die mitverantwortlich ist ua. fuer demuetigende Ausbildung und Schleiferei von jungen Soldaten und Wehrdienern. Ein oesterreichischer Leidartikler, vm. stv. Chefredakteur des KURIER, hat das juengst im Standard angeprangert. Das Heer ist so oder so akut reformbeduerftig, sowohl im Bestehenden wie im angestrebten Modell, das fuer eine echte Entscheidung zuviel Leerstellen und weisse Flecken in Bezug auf den gesamten Europaeischen Wehr-und Verteidigungsstand aufweist.



    Erste Hochrechnung 20.1.2013

    ROGER OKAY BASTA


    Dieses Abstimmungsergebnis kann sich keine Partei an den Revers heften. Die Verlierer SPOE sowieso nicht, die muessen jetzt dienen. Die OEVP wird zwar politisches Kleingeld einstreifen wollen. Es wird ihr nicht gelingen, da sie in vielen anderen Bereichen schwer angeschlagen ist und die dunklen Korruptionswolken aus der schwarzblauen Zeit nach wie vor auf ihr lasten. Spaetfolgen sind grimmiger als akute Skandale. Die Opposition hat keine sensationellen Argumente vorgebracht. In wesentlichen Fragen mangelte es insgesamt an wichtigen Informationen.

    Herr und Frau Osterreich haben nach den Massgaben angewandter Vernunft in einer gesellschaftlich bedeutenden Sachfrage abgestimmt. Es ist ein Erfolg der direkten Demokratie. Die Parteien werden sich muehen muessen und haben sich weiterhin am Vertrauen der Bevoelkerung zu pruefen. Geschwaetz und reaktive Handlungsunfaehigkeiten koennen die sich nicht mehr leisten. Zuviel Porzellan ist bruechig geworden.

    Die verantwortlichen Regierungsparteien wird man nach der Volksabstimmung zur allgemeinen Wehrplicht nicht allein fragen muessen, ob sie sich die Reform des Heeres Aktuell bzw. eines Berufsheeres in Zukunft finanziell leisten koennen. Man wird sie viel entschiedener fragen muessen, ob sie sich zeitgemaesse Waffen- und Kommunikationssysteme ueberhaupt leisten koennen. Nach dem EUROFIGHTER Debakel, dass vor allem ein Schwarzes Debakel ist, darf man vermuten, dass die wirklich noetigen Adaptionen nicht geleistet werden koennen. Das haben auch Androsch und Co. zu bedenken. Ein Heer zu verpflegen ist heute kein grosses Problem mehr, die Ausruestung mit Waffensystemen im State of the Art 21. Jahrhundert kostet hingegen. Und eines ist von vornherein auszuschliessen: Mit Hilfe der Waffenindustrie Schmiergelder und KickBack Zahlungen bei Steuerzahlerin und Steuerzahler einzufordern. Mensdorff, der juengst Gesicht und Ansehen verloren hat, hat ein Auslaufmodell zu bleiben und ist ein Mann von Vor Vor Gestern. Wer auf solche Schmaeh und auf solches Alt Standes Duenkel hineinfaellt, hat an der Spitze einer Regierung, wie etwa Herr Schuessel, nichts zu suchen. Folgerichtig ist er auch abgewaehlt worden. Kassiert duerfte vor allem der Mensdorff haben. Hoffentlich hat er einige Promille der Pan Europa Bewegung gespendet.

    wikipedia weiss: The Eurofighter Typhoon is a twin-engine, canard-delta wing, multirole fighter. The Typhoon was designed by a consortium of three companies, EADS, Alenia Aeronautica and BAE Systems, working through a holding company, Eurofighter GmbH, which was formed in 1986. It was initially introduced into service in 2003. The project is managed by the NATO Eurofighter and Tornado Management Agency, which acts as the prime customer. Eurofighter Typhoon is being produced serially by the EADS, Alenia Aeronautica, and BAE Systems consortium. The aircraft is being procured under separate contracts, named tranches, each for aircraft with generally improved capabilities. The Typhoon has entered service with the Austrian Air Force, the Italian Air Force, the German Air Force, the British Royal Air Force, the Spanish Air Force, and the Royal Saudi Air Force.

    Die Anklage wegen Geldwaesche ist meiner Ansicht nach ohnehin unsinnig. Es geht in Wahrheit um Schmiergeldzahlungen, die im KickBack Verfahren seitens des liefernden Unternehmens der Republik voll in Rechnung gestellt werden und so von den oesterreichischen Steuerzahlern beglichen werden muessen. Diese Grauzonen des internationalen Warenverkehrs insbesondere im Waffeneinkaufsbereich sind nicht nur offenzulegen sondern auszumerzen. Das ist nicht gegen die Staatssicherheit gerichtet, sondern gerade in deren Interesse. Das scheinbar schwaechelnde Urteil, das der rau als Sieg des Rechtsstaates verkaufen will, kann jedoch als Signal des Richters an den Staatsanwalt, in der Causa weiter zu machen, die Sache griffiger und dingfester zu gestalten, gewertet wird. Diese Ansicht vetritt richtigerweise Katharina Mittelstaedt eben so wie rau die kollaborative Meinung ebenso im ON_Line Standard. Immerhin, Oskar Bronner weiss ueber die Zwiespaeltigkeit der Angelegenheit Bescheid, laesst so divergierende Auffassungen zu und zeigt, dass der Standard nicht der gleichgeschalteten Presse zuzurechnen ist.

    Adel mag zwar verplichten, aber nicht in der Form wie das der Mensdorff handelt. Im uebrigen halte ich die Verpflichtungen der Demokratie bedeutend hoeherwertig als jene, die Monarchie, die Aristokratie und die Kirche jemals eingegangen sind. Warum der Journalist Rauscher in diesem klaeglichen Urteil, die Suppe war einfach zu duenn um beweiskraeftig zu sein, einen Sieg der Rechtsstaatlichkeit erkennen will, verstehe ich ueberhaupt nicht. Dieser Standard Stantarten Beitrag des r a u zeigt bloss, dass er ein Meinungssoeldner, ein Zinn- und Parteisoldat ist und das seine Meinung nichts wert ist. Das ist bei diesem Vranitzky Biografen nie anders gewesen.

    Bauleistung
    ·^·







    Zitat SPIEGEL ready made in non commercial using

    Die deutschen Sparmeister haben am Dom in Koeln von 1248 bis zur Fertigstellung 1880 sechshundertzweiundreissig Jahre gebaut. Julius II beauftragte 1506 den Bau des Petersdoms. Michaelangelo uebernahm 1547 die Bauleitung. Fertiggestellt wurde der Bau 1626. Um das MegaProjekt zu finanzieren, wurde der Ablasshandel extrem ausgeweitet. Das rief Luther auf den Plan und so kam es zur grossen Kirchenspaltung, die nie mehr ueberwunden werden sollte. Die Roemer der florentinischen Medici Schule waren immer schon die wifferen Kapitalisten. Schafft mehr Geld ran, dann gehts schneller...




    Wowos Endzeit Flughafen in Berlin : Auszeit !

    Fukushima Memorial
    ·^·




    upgrade / 12
    ·^·

    SCIENCE OR FICTION _ IS SCIENCE FICTION ?







    Salzbuerger Zocken
    ·^·

    NO COMMENT NO TRANSPARENZ NO FUTURE








    Was weiss die Kontrollbank ? Wieviel darf sie wissen ? Kompetenzzentrum für den österreichischen Kapitalmarkt http://www.oekb.at/de/Seiten/default.aspx Bei Wertpapierdienstleistungen, die spezialisiertes Know-how erfordern, vertraut der österreichische Kapitalmarkt seit Jahrzehnten auf das Wissen der Oesterreichischen Kontrollbank AG. Die OeKB ist Informations-Provider und Dienstleister, aber auch aktiver Teilnehmer und Gestalter des Kapitalmarktes. Durch langjährige Erfahrung und gebündeltes Expertenwissen gilt die OeKB als zentraler Ansprechpartner.


    ALLE FRAKTIONEN waren von Anbeginn der Spekulationen INFORMELL in Kenntnis gesetzt



    Das 900er Nummern Spiel
    ·^·


    Die Schwindelfee verspricht mittels der Klingelfee ein iPAD in a bad way.

    Beantworten Sie 10 Fragen in möglichst kurzer Zeit

    Ablauf: Der Teilnehmer registriert sich mit seiner Mobilfunknummer, bekommt dann eine SMS die er mit JA bestätigen muss. Bestätigung für Orange und T-Mobile Kunden durch Eingabe des TANs auf der Bezahlseite. Erst dann ist der Dienst aktiviert. Der Teilnehmer muss mindestens 18 Jahre alt sein. Danach beantwortet der Teilnehmer 10 Wissens- und mathematische Fragen. Der Teilnehmer, der in einer beliebigen Woche bis zum 28.02.2013 die meisten Fragen in der schnellsten Zeit richtig beantwortet, gewinnt den Preis. Jeder User hat einmal die Woche die Chance auf Teilnahme und Erreichen der Drei-Monats-Bestzeit. Der Dienst kostet 2x 4,99 Euro pro Woche. Der Dienst ist ein Abonnement und kann jederzeit durch Senden von Stop per SMS an die 0900401050 (sind Sie Orange Kunde gehen Sie bitte auf www.abo.co.at, um zu kündigen) oder über Kontakt gekündigt werden. Wird er nicht gekündigt, verlängert sich der Dienst um jeweils eine weitere Woche. Dies wird per SMS mitgeteilt. Weitere Infos unter 0820901248 oder E-Mail an . Dieser Dienst ist ein Service von ORDANDUU, Oberliederbacher Weg 25, DE-65843 Sulzbach/Ts, Deutschland.

    Apple Inc. ist kein Sponsor von und steht in keiner Verbindung mit ORDANDUU oder diesem Dienst.

    Gewinnerbilder | Home | Anmelden | Impressum | AGB und Widerruf | FAQs | Kontakt

    UserIn zahlt an ORDANDUU zweimal die Woche 4,99 Euronen die Woche. Das sind 40 Euronen im Monat. 1 Apple I-Pad kostet am freien Markt bei SATURN ca. 500,- Euronen. Wer 1 Jahr lang den Tarif bezahlt, weil er sich aufs Gewinnen versteift oder vergisst den Tarif zu canceln und nicht gewinnt hat doppelt verloren. Einmal das Geld an die Spielmaschinisten und muss erst recht 500, Euronen im Laden ausgeben, so er oder sie wirklich ein iPad haben wollen. Doch schon bei einem Monat Tarifzahlungen an den Rateanbieter bleibt genug haengen, so die ohnehin wahrscheinlich 3 iPads in petto halten.

    Der Vorgang ist schlau eingefaedelt. Zuerst kommt eine Mailnachricht, dass man in die Endrunde fuer eine BMW Verlosung gekommen ist. Gewinnen kann man einen 3_Tuerer, einen 4_Tuerer Coupe und ein Cabrio. Eins davon muss man sich aussuchen und steigt so in die imaginaere Endrunde auf. Gesponsert von posterjack.ch / 100 Automobile / Traumschiff Gewinnspiel / OTTO / weltbild.at / stylego / Yves Rocher / Madeleine / zarenga / Quelle / redmark / futureprime / Sportsexpert / Intersport usf.

    Wer will nicht gerne einen BMW haben. Das Auto ist nicht schlecht. Die virtuelle Fee Nadine vom WinMyAuto Team schreibt ihnen gleich eine mail, die sie per Klick zu bestaetigen haben. Alles automatisiert. Als Draufgabe wird einem noch eine zusaetzliche Gewinnchance auf ein APPLE Product angeboten. Da muss man dann allerdings seine Handy Nummer eingeben. So haben schon andere Promotion- und Werbe Agenturen fiese On-Line Touren gefahren. Let it be !

    Warum lobt ORDANDUU ein iPAd von apple aus und distanziert sich gleichzeitig von Apple Inc. ? Da stimmt doch etwas nicht. Wer wird da von Orange und T-Mobile gedeckt ???

    Best neXt 2013 out from Milkway
    ·^·




    Ein besseres Neues wuenscht der Herausgeber









    sylvesterpicts quelle standard on-line


    Tells Truppe
    ·^·


    Ein Berufsheer im Vatikan reicht

    Allgemeine Wehrpflicht unterm roten Schweizerkreuz

    PRO

    Fuer die Beibehaltung der allgemeinen Wehrpflicht in Oesterreich !

    Der naechste Zwentendorf Flop der Bundes SPOE zeichnet sich ab.
    Darabos spielt gerne mit Zinn- und Parteisoldaten.

    Die OEVP hat die gewichtigeren Argumente, sie macht sich wichtig. Die SPOE blaest mit Faymann&Haeupel brieflichen Populaer Wind (welcher Wiener Linke geht schon gern zum Militaer) und versprechen neue Arbeitsplaetze (bist du jung, dumm und frei, geh zuerst zur Partei, dann wird sich schon ein Posten im angestrebten Berufsheer finden) . Die puterrote Burgstaller zeigt manchmal lichte Momente und der Steirische Sozi Voves haelt die Abhaltung der Volksabstimmung so unnoetig wie einen Kropf. Recht hat er.

    Ich vermisse die realen & konkreten Fragen zur Gegenwart im europaeischen Kontext, zum Verhaeltnis Dienstpflicht und Katastrophendienst, der zukuenftig vermehrt erforderlich sein wird sowie zu effizienter Landesverteidigung, die ohne europaeische Einbindung gegen alle Sentimentalitaeten der Neutralitaet ohnhin nicht mehr denkbar ist. Wir sind tatsaechlich nur bedingt und beschraenkt auf digitaler Commandebene dem Verteidigungsverband der Europaeischen Union, der wesentlich von der NATO determiniert wird, akzeptiert und real begrenzt verbunden. Der Darabos Norbert Wuchtelsager : Der Krieg kommt aus der Steckdose klingt da wie doppelte Verhoehnung des State of the Art sowie des modernen Staatsbuergers. Die Milch kommt nicht von der Kuh sondern aus der Molkerei. So einen Verteidigungsminister und inhaltlichen reaktiven Wendehals kann man nur empfehlen, sein Amt niederzulegen, wie auch immer diese Volksbefragungs Komoedie&Travestie ausgehen wird. Doch der Parteibuerokrat wird es aussitzen wollen. Es bestehen jedoch erhebliche Zweifel nach all den zoegerlich misslungenen Versuchen, ob der Sozialbuerokrat Darabos ueber die die noetige Autoritaet verfuegt, sich gegenueber dem Generalstab und der Offiziersgesellschaft konstruktiv durchzusetzen. Das wird vor allem Faymann zu ueberlegen haben. Die naechste Farce zeichnet sich ab. Jetzt muss ein ueberzeugender Kostenplan auf den Tisch.

    Ich habe mich ein Monat lang bemueht, zeitgemaesse vernuenftige Argumente wahrzunehmen. Sie wurden nicht serviert. Letztendlich halte ich es fuer eine Zumutung, ueber kalten und abgestandenen Kaffee von gestern und vorgestern abzustimmen, nach PR Etiketten, die keinerlei Zukunft mehr haben und die im 21.Jahrhundert eine Zumutung sind, die da als direkte Buergerbeteilung und Volkdemokratie serviert wird. In Wahrheit ist es abschieben von Verantwortung, da die Politikerkaste offensichtlich im Entscheidungs Koma verweilt. Der Schnee liegt hoch und der EURO Fighter fliegt tief, ohne mit der Full Range Electronic ausgestattet zu sein.



    Werner Berg > tiefer Wintertag



    Helmut Zilk, PRo Mane und egozentrische Autoritaet in eigener Sache wurde von Schuessel, Haider und Co. fuer die Einfuehrung eines Berufsheeres gekoedert. Warum die SchwarzGelbBlauen ein Berufsheer wollten, darueber will ich angesichts der rechts gedrillten neoliberalen Propaganda jener Jahre keine weiteren Vermutungen anzustellen.

    Bleiben wir bei der allgemeinen Wehrpflicht + gerechte Entlohnung. Zilk hat als Wehrberater vor allem den Leerlauf der Soldaten ins Spiel gebracht. Der Medien Populist Zilk hatte voellig uebersehen, das Leerlauf Zeit fuer Sozialisation bietet. Beruflichen Karrieren hat der Wehrdienst nie geschadet. Der Darabos verschenkt nun im Six Pack mehr Lebenszeit fuer Jugendliche, damit sie oefter in die Disko gehen koennen, um Strache zu hoeren.

    Der Katastrophendienst fuer Wehrpflichtige und Zivildiener ist insofern sinnvolle Perspektive , als die Oekokatastrophen der Zukunft nicht kleiner, sondern groesser werden. Dies ohne einen kollektiven Zusammenhalt, ob das nun Nationalismus, Staatsbuergerschaft oder wirksamer Regionalismus ist, regeln zu wollen, ist unmoeglich. Nicht jedes politische Argument ist Ausrede und manchmal sollte man auch den konservativen Standpunkt wuerdigen. Manchmal ist konservative Loesung besser, gerade weil sie konservierend ist. Tatsaechlich hat es ueber Jahrzehnte hinweg zwischen Roten und Schwarzen in dieser Frage Einverstaendnis gegeben. Mit der Einfuehrung des Zivildienstes sind eine ganze Argumente wider die alleinige Verpflichtung auf den Wehrdienst mit der Waffe in der Hand hinfaellig gewroden.

    Grundsaetzlich geht es nicht um militaerisches Sandmaennchenspiel im Sandkasten, sondern um die Frage, wieviel Leistung darf die Gemeinschaft jungen Menschen abfordern, die unvergleichlich geringer ist, als die Leistung der Eltern, die Kinder bis zur Reife unterhalten und erzogen haben.

    Wer wird die Folgen der Katastrophen bezahlen koennen ? Die Staatsfinanzen sind ausgereizt, die Versicherungen am Plafond angelangt. Gehandelt hingegen muss werden. Da bedarf es der gesicherten kollektiven Hilfs- und Leistungsbereitschaft. Eine Ausweitung der Zivildienstverpflichtung auf Frauen ist durchaus denkbar, ohne dass man sich von dem rabiaten Ackerl Vorwuerfe eines Nazinahen Arbeitsdienstes machen lassen muss. Jener diente der Vorbereitung eines Raubkrieges. Heute geht es nicht um die Eroberung fremden Territoriums sondern um die Sicherung des Eigenen. So einen dummen polemisch zugespitzten Satz haette sich oberoesterreichische SPOE Vorsitzer in Israel, in dem auch Frauen ihren Militaerdienst zu leisten haben, ohne dabei ihre weibliche Attraktionen zu verlieren (sie begreifen jedoch im Verband mit den Maennern besser den Ernst der Lage und leisten das ihre), nicht riskieren koennen.

    Sankt Lorenzen wird nicht der einzige Ort bleiben, den das Hochwasser weggespuelt hat. Es geht also weniger um die Verteidigung mit der Waffe in der Hand, sondern um Verantwortung fuer die Zukunft in Form eines wirksamen Katastrophendienstes. Berufsfeuerwehr ist gut, noch besser wenn sie von der freiwilligen Feuerwehr ergaenzt wird. Ich habe in bestimmten Fragen gegen die sanfte Verpflichtung in Ausuebung der staatlichen Macht wenig einzuwenden. Das muss man nicht in jedem Fall als unzulaessigen Zwang ansehen. Fuer regional uebergreifende Einsaetze ist das Heer eben besonders geeignet.

    Dass das journalistische Auslaufmodell KRONENZEITUNG in Folge vom hauseigenen Buergeranwalt Zilk † fuer ein Berufsheer eintritt, macht diese deformierende Tendenz nicht sympathischer und die KZ nicht besser. Voves liest sie nicht mehr. Das empfehle ich ernstzunehmenden Politikern und vor allem Herr und Frau Oesterreich ebenso.



    POSTSCRIPT CYBER ELECTION & VOTINGS : Im uebrigen habe ich gar nichts dagegen, ueber solche und andere Fragen kuenftighin mit Hilfe des Internets On_Line abzustimmen. Die Buergerkarte und ein ausgereiftes Internet Security Konzept machen dies schon lange moeglich. Die Entscheidung ueber solch komplexe Fragen faellt bei ernsthafter Ueberlegung bereits vorher und nicht erst in der Wahlzelle. Ein Room Sharing System, Realraum und Cyberraum, ist sowohl fuer Wahlen wie Abstimmungen denkbar wie machbar. Der CYBERRAUM ist ohnehin die Zukunft fuer Entscheidungen dieser und anderer Art, die sowohl im regionalen, wie kontinentalen und globalen Masstab durchgefuehrt werden koennen. Wozu vernetzen wir uns, wenn wir es nicht effektiv nutzen ? Bloss um kontrolliert und von Marketing Haien beobachtet zu werden ? ACM, American Computer Machines, die 1950 geguendete weltweit bedeutenste EDV Society fuer Wissenschafler, Entwickler und Praktiker near Broadway NYC , waehlt seit 20 Jahren ihren Vorsitzenden im globalen Masstab.

    Seethaler zettelt weiter
    ·^·


    Jura Soyfer Gesellschaft


    Der typologische Charakter der orthodoxen Linken / NEPP TYP/ : Alte Gaeule werden de-konstruiert und mitleidlos kritisiert. Alles im Namen der Menschlichkeit und des Non Konformen Kommunismus. Adieu der Neuen Klasse, die Kohlen ins Feuer wirft, ohne sich die Haende schmutzig zu machen. Mann, du hast fuer die 40 Jahre umsonst auf den Strassen Wiens verbracht.

    Revolutionaere Botschaften werden verbreitet, in dem man soziales Unbehagen pflegt. Man laesst Bettler vor den SM Filialen, die frueher MEINDL gehoert haben, den AUGUSTIN (klassische Wiener Gruftie Ausgabe) anbieten und der hofft auf das Mitleid der Kaeufer, die voll bepackt aus dem Gourmetladen kommen. Dem Bettler goenn ichs, der kanns brauchen, die Zeitungsmacher sind mir suspekt. Beggars Banquette, Drei Euro Oper, NOVONAUTEN, Rote Nasen, Clowns mit Geigenkaesten, Quasi frei vor allen ABC Laeden und der Chor der Heilsarmee singt Mecki Knifes Song dazu. Alles Erinnerungen an und aus Bert Brechts METI Roman im Dickicht der Staedte.

    Kopierwerk
    ·^·






    Am Nullpunkt des Standortes
    ·^·


    Michael Kargl, double element/single element, 2013, Mobiles Wandsystem, Größe variabel

    Origo (Am Nullpunkt des Standpunkts) ZEIT: 17. Jänner 2013 - 1. März 2013 / DI-FR: 13.00 - 18.00 Uhr , SA: 11.00 - 14.00 Uhr / ORT: Kunsthalle Exnergasse / Eröffnung: Mi 16. Jänner 2013, 19 Uhr / Mit Werken von Jennifer Grimyser | Elisabeth Grübl | Manfred Grübl | Michael Kargl | Arnold Reinthaler | Stefan Riebel | Ignacio Uriarte | Anita Witek / Kuratiert von Birgit Rinagl | Franz Thalmair /

    Die Ausstellung Origo (Am Nullpunkt des Standpunkts) geht von der in den 1930er-Jahren formulierten Sprachtheorie Karl Bühlers aus und überträgt diese in den Bereich der bildenden Kunst. Ziel dieses Transfers ist es, die von Bühler aufgeworfenen Fragen nach der Variabilität eines personenabhängigen, individuellen und somit subjektiven Standpunkts aufzugreifen und mit künstlerischen Mitteln in einem aktuellen gesellschaftlichen Zusammenhang neu zu verhandeln: Wer adressiert wen in welcher Beziehung und mit welcher Absicht? Welche unterschiedlichen Konzepte, Vorstellungen und Ideen sind an ein und dieselbe künstlerische Äußerung geknüpft? Wie manifestieren sich der Blickwinkel der ProduzentInnen im Akt der künstlerischen Äußerung und wie der der RezipientInnen im Wahrnehmungsprozess? Im Zentrum der kuratorischen Recherche steht dabei der Begriff Origo, mit dem die Annahme untermauert wird, dass künstlerische Handlungsformen die Revision des eigenen Standpunktes und des Blicks auf die Welt ermöglichen, indem sie BetrachterInnen auf den Nullpunkt des Koordinatensystems der 'subjektiven Orientierung' führen.

    Karl Buehler & Charlotte Buehler

    Advent 2012_made in USA
    ·^·


    Newton Village

    14.12.2012 Amoklauf in Newton | USA im Schock / US-Waffenrechtsanwälte fordern Abschiebung von CNN-Moderators Piers Morgan, gebuertiger Britte / Tausende Anwälte verlangen in einer Petition die Ausweisung des britischen Journalisten. Der hatte in einer TV-Debatte einen US-Waffenlobbyisten angegriffen / Tausende Waffenrechtsanwälte haben nach einer TV-Debatte über den Amoklauf von Newton eine Petition gegen den britischen CNN-Moderator Piers Morgan unterschrieben. Sie fordern darin die Abschiebung des Journalisten aus den USA. Bis zum späten Sonntagabend erhielt die Forderung etwa 28.500 Unterstützer. Damit sich die Regierung damit befasst, sind 25.000 nötig / In einem Interview hatte Morgan am vergangenen Dienstag den US-Waffenlobbyisten Larry Pratt einen "unvorstellbar dummen Mann" genannt, als dieser als Reaktion auf die Ereignisse von Newtown mehr statt weniger Waffen forderte. "Sie haben überhaupt kein schlüssiges Argument, Sie scheren sich einen Dreck um die Zahl der Waffenmorde in Amerika", sagte er zu Pratt.


    George de la Tour

    El Pado
    ·^·




    Neueroeffnung >>> Zoltan Romuna laedt ein

    Transsylvanischer Mut: Ein Lokal mit einer Untergangsparty im Zeichen der Mayas im Advent in Baden zu eroeffnen. Baden hat viele Gesichter und viele Masken. Manche halten es fuer die Kaiserstadt und stellen die Bueste des Untergangskaisers im schlichten Kaiserhaus am Hauptplatz aus, der da noch zwei Jahre residiert hat, bis die Monarchie in Scherben fiel, da wo man bis vor kurzem bei NORDSEE bretonische Fischsuppen essen konnte. In Wahrheit ist Baden eine Operetten und Kasinostadt, in der die Eventkugel in der Gastronomie nicht so richtig rollen will. So bleibt man aufs Probieren verwiesen. Be happy, dont worry ... the world never ends: manana&manana&manana.....

    CHRISTOs megalomane Wuensche
    ·^·





    400.000 Faesser in Dubai in den Sand gesetzt. Die oelige Katastrophalarchitektur eines zu spaet gekommenen Pharaonen...


    Der Wuestenplanet

    BUCHWIEN 2012
    ·^·


























    Die eigentliche Leistung dieses herausragenden Bild & Textbandes, montiert von Dieter Halama und vorstrukturiert in den Ortsbeschreibungen des Freiherrn Schweickhart Ritter von Sickingen in seiner Darstellung des Erzherzogthums Oesterreichs unter der Ens ist die arbeitsintensive Versammlung der Abbildungen aus jener Zeit um 1830 plus/minus, die nun mehr oder minder eins zu eins den Text illustrieren.

    Vergleichen wir die alten Bilder mit den Abbildern unserer Zeit, laesst sich leicht ein radikaler Kultur- und Strukturwandel feststellen. Aus einer agrarischen Kultur & Arbeits- und Wohnlandschaft hat sich binnen mehr als 150 Jahren eine technoide Meta - Urban Struktur entfaltet, die im Wienerbecken und im Wiener Donauraum unuebersehbar und unwiederruflich die alte Kulturlandschaft ueberlagert und ersetzt, die Stadt und Land zunehmend vernetzt. Drehen sie sich nicht um, Frau Lot, wir muessen nach vorne schauen. Trotzdem, es hat ein grossen Reiz anhand eines solchen Bild & Text Bandes das Vergangene mit den Gegenwaertigen vergeichen zu koennen. Alles ist ja noch nicht verschwunden :-) und interessantes Neues wie Gutes ist hinzugekommen.











    Die Unfehlbarkeit: Die Schule des Totalitarismus und infolge der Diktatoren und Zensoren aller Coleurs.
    Von Dollfuss bis Stronach.




    Man kann es so oder so machen. So wie Sigmund Freund, der geheilt und befreit hat oder so wie sein Neffe Edward Bernays, der neue Abhaengigkeiten geschaffen hat. Er hat zbsp. Frauen fuer den Zigarettenrauch gewonnen. Die Folgen lesen Sie bitte bei Siddartha Mukherjee in seinem Buch Der Koenig der Krankheiten nach.





















    BUCH WIEN 12

    Der alte Mann und die deutsche Geschichte
    ·^·


    Martin Walser

    Zitat Hermann Hakel: duerre aeste, welkes gras....

    Gruesse aus der Waldheimat
    ·^·



    Ich habe seit einiger Zeit ein presserechtliches Problem in der Bundesrepublik Deutschland. Es geht um sogenannte Postmortale Persoenlichkeitsrechte eines laengst verstorbenen hochrangigen Offiziers der Deutschen Wehrmacht, die den NS Zielen gedient hat. Wesentlich geht es um ein Zitat aus den Trentpark Protokollen, deren Glaubwuerdigkeit der Klaeger in Zweifel zieht. Ich habe mich im guten Glauben auf entsprechende Informationen im SPIEGEL, im DEUTSCHLANDFUNK und in der ENZYKLOPAEDIA BRITANNICA verlassen, die allesamt im Internet zu finden sind. Auch auf WIKIPEDIA. ist die abgehoerte und mitstenografierte Aussage des deutschen Offiziers im britischen Kiegsgefangenenlager TRENTPARK ungeschoent wieder gegeben, sowohl in deutscher wie in der englischer Sprache. Keine der Medien, nicht die Enzyklopaedia Britannica noch wikipedia wurden vom Sohn des Offiziers geklagt, auch nicht der Historiker, der die Sache vor Jahren erstmals aufgedeckt hat. Warum hat mich der Mann geklagt ? Geht es da um saubere Westen oder stecken da noch andere Interessen dahinter ? Ich muss mich nach gerichtlicher Verfuegung in dieser Sache weitgehend bedeckt halten.

    Der Fall an sich beruehrt europaische Zeitgeschichte. Anlass genug fuer mich, dass Haus der Europaeischen Union in der Wipplingerstrasse, gleich neben dem monumentalen OPEC Gebauede und gegenueber der Wiener Boerse aufzusuchen.

    In einer grossen Halle befindet sich linkerhand im hinteren Eck ein Empfangs Schalter, dort wo man normal der Portier erwartet, an dem zwei Personen sitzen. Einem davon, er scheint in der Website des Wiener EU Hauses als Oeffentlichkeitsarbeiter auf habe ich mein Problem vorgetragen und ihn gebeten mir eine oder einen fachlich qualifierten Mitarbeiter(in) zu nennen. Den oder die wollte er oder konnte er mir nicht nennen. Anstelle dessen hat er mir missraten, fuer meine Angelegenheit waere der Europaeische Gerichtshof fuer Menschenrechte (EGMR) des Europarates zustaendig. Tatsaechlich waere nach der Europaeischen Menschenrechtskonvention (MRK) in solchen Fragen und Problemen der Europaeische Gerichtshof anzurufen. Genau darueber wollte ich naeheres hoeren, wurde jedoch in von besagtem Beamten, auf eine Leer-Kilometer Schleife in europaeischer Rechtsberatung verwiesen. In der Broschuere, Das ABC des Rechts der Europaischen Union, verfasst von Pof. Dr Klaus-Dieter Borchardt, herausgegeben vom EU-Amt der Veroeffentlichungen 2010, steht zu lesen, dass der Europaische Gerichtshof wie jedes Gericht ueberlastet sei. Der Europaeische Gerichtshof setzt sich zusammen aus 27 Richtern und 8 Generalanwaelten, die einvernehmlich auf sechs Jahre von den Regierungen der Mitgliedsstaaten ernannt werden. Die 27 Staaten repraesentieren aktuell eine halbe Milliarde europaeische Buergerinnen und Buerger, konkret laut wikipedia 502,5 Millionen Menschen.




    Ich habe mir ein weiteres Mini Buechlein in frei gestellter Entnahme aus einer kleinen Schuessel am Empfangspult mitgenommen. Oben in originaler Groesse dargestellt. So gross wie zwei Wuerfelzucker und halb so dick. Meine Grundrechte in der europaeischen Union, 88 Seiten im Minimalst Format. Ich habe gleiches Ding bereits 2008 in der Hand gehabt. Damals habe ich das noch als witzigen PR Gag empfunden, und mehr ist es ja auch nicht. Angesichts des jetzt konkret erlebten Status Quo ist mir der Spass und die Lust an der Wiener wie an der Bruesseler Buerokratie vergangen. Wohlgemerkt, an der Buerokratie, nicht an der Europaeischen Union. Man gibt eine grosse demokratische Idee nicht auf, bloss weil ein paar oder mehrere Beamte versagen und die Realwirtschaft an die Wand gefahren ist.

    Das Informations Verhalten des einsamen Wiener Eurokraten-Oeffentlichkeits-Arbeiters ist mir ein Raetsel. Er hat an sich Dienstleister fuer Buerger und Buergerin zu sein. Infromations- Dienstleistungen muessen stimmig sein, sonst sind sie nichts wert. Es mag sein, dass vor dem Beitritt Oesterreichs zur Europaeischen Union 1995, sich Betroffene an den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) des Europarates zu wenden hatten. Doch mit dem Beitritt Oesterreichs zur Europaeischen Union haben sich die Zustaendigkeiten veraendert. Wir schreiben Ende 2012 , siebzehn Jahre danach, der Mann duerfte in einer retrospektiven Zeitschleife haengen geblieben zu sein, und so seinen Job nicht mehr kompetent ausfuellen.

    Oeffentlichkeitsarbeiter Kuehr teilte mir mit, dass man sich im Wiener EURO Haus sich vor allem mit Landwirtschaft befasse. Was hat uns da an gesicherten Posten der vormalige EU-Agrarkommissar Franz Fischler hinterlassen und was wird dem der Copy&Paste Master und X Novomat Gino Hahn noch hinzufuegen ? Eine Sonderabteilung zur Etablierung und Forcierung des Kleinen Gluecksspiels im sogenannten neuen Europa, also in Osteuropa ?

    Das herauszufinden, war mir der Besuch des Hauses der Europaeischen Union in Wien wert. Meine Gegner in Baden Wuerttemberg moegen jedoch keineswegs frohlocken. Ich nutze ohnehin anstelle physischer Portale offizielle Web Portale, die mir alles Wissenswerte wie Anwendbare vermitteln.

    Der Europäische Gerichtshof (EuGH), amtlich nur Gerichtshof http://curia.europa.eu/ genannt, mit Sitz in Luxemburg ist das oberste rechtsprechende Organ der Europäischen Union (EU). Nach Art. 19 Abs. 1 Satz 2 EUV sichert er "die Wahrung des Rechts bei der Auslegung und Anwendung der Verträge". Zusammen mit dem Gericht der Europäischen Union und dem Gericht für den öffentlichen Dienst der Europäischen Union bildet er das Gerichtssystem der Europäischen Union, das im politischen System der Europäischen Union die Rolle der Judikative einnimmt. Der Gerichtshof ist nicht zu verwechseln mit dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) des Europarates.



    Postmortale Wuerde ziviler Kriegsopfer oder postmortaler Persoenlichkeitsschutz von Offizieren der deutschen Wehrmacht ?

    Entgegnung



    Human Rights

    Noever: Sphinx, Chamelion und Weihnachtsmann
    ·^·

    Es gibt Menschen, die haben einen Hang zum Kunstdiktat und bilden sich dazu noch ein, passende gesellschaftliche Ordnungen errichten zu muessen. Oesterreich hat in der Zeit der 2.Republik einige besonders herausragende ARTWAR Lords hervorgebracht. Alfred Hrdlicka, bekennender Stalinist; Hermann Nitsch, Mysterienorgiastor; Arnulf Rainer americanized Avantgarde Vandalist; den Kommunarden Otto Muehl oder die soziale Plastik, den Zuckerbaecker Proksch im Lucona Style and last not the least Peter Noever and the North Corean Connection. Sie benutzen die Freiheit der Kunst in ambivalenter, vor allem ihren verborgenen Absichten dienender Weise.

    Noevers Direktions- Buero im MAK wurde von Kollegen der naechstliegenden Hochschule fuer angewandte Kunst hinter vorgehaltener Hand Reichskanzlei genannt. Im Hof des MAK wurde entlang des Wienflusses nach seinem Entwurf eine Rampe mit breitem Treppenaufgang fuer besondere Anlaesse errichtet. Noever hat nicht nur ein Kunstministerium gefordert, er propagierte eine Kunstpartei, auf die jedoch bloss unsaegliche Idioten hineinfallen konnten. Wahrscheinlich hat er davon getraeumt, eines Tages auf der Rampe das willfaehrige Zentralkomitee zu versammeln. Gross genug waere das Ungetuem. Fuer andere waere es ein schlimmer Albtraum geworden.

    Neben dem MAK wurde der Flakturm im Arenbergpark von Noever als Archiv und als Ausstellungsflaeche genutzt. Der Flakturm ist, wie die drei anderen auch, ein schwer zu zerstoerendes Relikt, dass die Deutsche Wehrmacht im Zuge der Luftverteidigung des von den Nazis besetzten Oesterreichs den Wienern und Wienerinnen hinterlassen musste. Noever liebt Paramilitaerisches, ein Hang den er nicht verbergen kann und verbergen will. Im MAK hatte er unuebersehbar schwarz gekleidete Guards postiert. Er selbst faehrt einen schwarzen Jeep der Sonderklasse. Einen Hummer Military Car zu kaufen, hat er sich denn doch nicht getraut. Der blieb Schwarzenegger vorbehalten.










    Peter Noever, seit 1986 im Amt und damit der längstdienende Direktor eines Bundesmuseums, ist nicht nur für seinen autokratischen Führungsstil und seine cholerischen Ausbrüche gegenüber MitarbeiterInnen bekannt, sondern liegt auch seit Jahren mit dem Betriebsrat im Clinch, gefällt sich insbesondere in der kalifornischen Expositur des MAK in Los Angeles in der Rolle des "big spender", dessen Spesenkonten scheinbar unerschöpflich sind, und vermittelt ganz allgemein den Eindruck, als könne er zwischen seiner Person und seiner Funktion nicht mehr unterscheiden.

    Noever in seiner Rolle des transatlantischen Santa Claus

    Eine Vielzahl von Augen- und Ohrenzeugen in den USA wundert sich seit Jahren darüber, dass all die Essenseinladungen, Mitbringsel, Gefälligkeiten und Luxuseinkäufe, mit denen Peter Noever einen großen Personenkreis verwöhnt, offensichtlich ohne zu murren von den österreichischen SteuerzahlerInnen beglichen werden.

    Anfrage des Abgeordneten Zinggl, Freundinnen und Freunde an die Bundesministerin für Unterricht, Kunst und Kultur betreffend das Amtsverständnis des MAK-Direktors Peter Noe- ver. Im Museum für angewandte Kunst herrsche ein "Klima der Verängstigung", berichtete die APA am 12. Oktober 2010.

    Moeglich, dass die transatlantischen Mitbringsel aus dem Fundus des MAK stammen. Das Amtszimmer der zustaendigen Ministerin hat Noever mit Designer Moebeln aus dem MAK ausgestattet. Da durfte man seinen Kaffee auch unter Protest nicht verschuetten.


    Der Mann ist in der Renaissance haengen geblieben: siehe Jakob Burckhardt > Der Staat als Kunstwerk /

    Die Neuzeit ist lange vorbei... Die Zukunft hat sie ueberholt






    Geehrt und hoch verehrt !


    Peter Noever wird nach wie vor als Korrespondent der intellektuellen Vorzeigegazette der Neuen Rechten DIE JUNGE FREIHEIT, Berlin, gefuehrt. Er trug gern bei Ausstellungseroeffnungen ausser Haus schwarze Lederjacken und den obligaten Schal im Heidi Schmidt & Haider Fan Blau, sowie je nach Destination und Laune den Schal in Rot.

    >>> Für die JUNGE FREIHEIT schreiben und schrieben u. a.: (Berufe, Titel, Ämter u.a. der Personen zum Zeitpunkt der Mitarbeit) Peter Noever, Direktor und künstlerischer Leiter des Museums für angewandte Kunst in Wien / PRO&CONTRA Ist der Euro schön? / Prof. Dr. Helmut Kurz / Peter Noever WAR Direktor und künstlerischer Leiter des Museums für Angewandte Kunst (MAK) in Wien.

    On-Line Standard : Ministerium will Endbericht kommentieren

    Wien - "Wir arbeiten bereits intensiv daran, festgestellte Mängel der Vergangenheit zu beseitigen", betont der jetzige Direktor des Wiener Museums für Angewandte Kunst (MAK), Christoph Thun-Hohenstein, gegenüber der APA im Zusammenhang mit dem bekannt gewordenen Rechnungshof-Rohbericht über das MAK. "Ich stehe mit meiner Glaubwürdigkeit für ein neues MAK. Wir werden es zu einem Vorzeigemuseum für Angewandte Kunst machen." Gleichzeitig betonte der Nachfolger des unter Beschuss geratenen, 2011 zurückgetretenen Direktors Peter Noever, es handle sich um einen nicht öffentlichen Rohbericht, dessen Bild sich durch eingearbeitete Stellungnahmen noch verändern werde. In jedem Fall stehe man bei allen Maßnahmen in ständigem Kontakt mit dem Kuratorium des Museums. / MEHR ZUM THEMA / Geld:Bank Austria - Partner in allen Geldfragen / Werbung / Im Kulturministerium, das laut Rechnungshof offenbar seit längerem über Ungereimtheiten in der Gebarung des MAK informiert gewesen war, wollte man am Freitag keine Stellungnahme abgeben. Man werde erst den fertiggestellten Bericht kommentieren, so eine Sprecherin.

    Man brauchte nicht lange auf das Desinformations Gamble der FPOE zu warten. Die freiheitliche Kultursprecherin Heidemarie Unterreiner erinnerte dagegen in einer Aussendung an die von ihr jahrelang geäußerte Kritik am ehemaligen MAK-Direktor Peter Noever: "Hätte man früher reagiert, hätte sich der Steuerzahler viel Geld erspart", so Unterreiner. Der Skandal sei "noch viel schlimmer als befürchtet" und "Beweis dafür wie selbstherrlich mit dem Geld der Steuerzahler umgegangen wird". "Wir brauchen eine Wende hin zu freier Kulturpolitik ohne politische Einflussnahme", forderte Unterreiner, die am kommenden Dienstag zu einer Pressekonferenz lädt. Thema: "Befreien wir die Kultur aus dem Spinnennetz der Linken". (APA, 2.11.2012)

    Wer zinkt in diesem Spiel der Masken wen in wessen Auftrag ??? In welchem parallelen Spinnennetz agiert Frau Unterreiner ? Noever ist nicht mehr tragbar und es war richtig, den Mann vor die Tuer des MAK zu setzen. Doch ebenso wenig ertraeglich ist die Strache Anhaengerin Unterreiner.


    Nachlese Falsche Besucherzahlen, verlorene Objekte

    Was will der Mann bei Gericht vorbringen? Unschuldsvermutung ? Der Mann, der auf seine Obsessionen stolz ist, hat doch seine Unschuld im anderen Sinn gedeutet schon lange verloren.



    Einer derer, die Noever verteidigt haben

    Pro Domo - No Noever



    The Hidden Kim il Sung Fan Noever: Lasset Hundert Blumen bluehen

    Siehe

    Blumen fuer Kim il Sung








    Noever Gramm

    Wohnen im Buero mit Noever


    Wo liegt das Problem ? Der Mann hat als Aussteller und Designer, als Architekturzeitschriften Gestalter gute Arbeit geleistet. Der Mann hat gute Leute nach Wien gebracht. Als der erste, lange vor Koeb, hat Noever Ernest Dichter eingeladen, er hatte gute Kontakte zu Zaha Hadid, Frank Ghery, zu Peter Eisenman usw.usf.etc. Er kennt sich in der Architektur wirklich aus und hat gute Ausstellungen zustande gebracht. Man muss sich da nicht an Muehl, Otto, festmachen. Wenn so einer wie Noever in Vermessenheit und Masslosigkeit danebenhaut, ist der Image Schaden doppelt gross. Er zieht alles rundherum in Mitleidenschaft und bereitet der Mittelmaessigkeit eine gemuetliche Pennerkoje. Der Beuys-Faelscher Skandal, der SPIEGEL hat auf einer Doppelseite vor Jahren darueber berichtet, hat der oesterreichischen Kunstszene in der Aussenbetrachtung jahrelang geschadet. Der Image Schaden, den Noever hinterlaesst, duerfte um einiges groesser sein. Der erste Skandal war schon gross genug. Das hat mit der verfassungsgemaess verbrieften Freiheit der Kunst nichts zu tun, das ist Missbrauch der Freiheit der Kunst. Diesen Vorwurf koennen weder Muehl, noch Oberhuber, noch Hummel, noch Noever parieren. Apropos, der Nachfolger von Kim il Sung ist nicht zur Austellungseroeffnung gekommen :-).

    The Bounty > Filmriss
    ·^·




    The Bounty ist dem Hurican Sandy zum Opfer gefallen. Sie verschwand im Auge des Huricans, danach ging sie im Strudel des Malstroms unter, ohne dass ein Teil nach oben gekommen waere.


    Erinnerungen an Kyoto: Die USA haben sich in den letzten Jahren aus Gruenden von Wettbewerbsvorteilen immer wieder geweigert, Umweltabkommen zu unterzeichnen, obwohl sie zu den Hauptverursachern zaehlen. Die USA, obwohl bloss 1 Zwanzigstel der Erdbevoelkerung, verbrauchen am meisten Primaerenergien. In den letzten Jahren haben sich die Wetterunbilden in den USA versechsfacht, waehrend man in Europa bloss eine Verdoppelung feststellen konnte.


    Quark News
    ·^·

    Was sind Quarks ? Quarks nannte Murray Gell_Mann die Elementarbausteine der Materie: Up, Down, Charm, Strange, Top, Bottom.

    Quark Nachrichten im e-journal bedeuten eine Mix aus Gross und Klein, definier- und undefinierbarem. Ein flexibler String Cristall Swing zwischen Mikro und Makrokosmos. Jeder und jede darf wahrnehmen, was gefaellt. As you like it... Quark News im e-journal kommen eher dem nahe, wie es James Joyce in Finns Wake notiert hat, immerhin hat er Gell_Mann dazu angeregt, die damals noch nicht verifizierten, also im empirischen Versuch noch nicht nachgewiesenen Elementarbausteine nach dem Joyceschen Dreizeiler zu benennen.




    Three Quarks for Muster Mark ! / Sure he has not got much of a bark / And sure any he has it's all beside the mark / James Joyce / Finnegans Wake

    Man kann das Ziel treffen, wie uns das CERN bewiesen hat. Zuerst klaerten sie die Story der Quarks, nun haben sie ein Gottesteilchen erwischt. Best Idea, Mr Higgs !

    WESTLICHT Auktionen 24. und 23. November 2012
    ·^·









    Fotos u.a.von: László Moholy- Nagy / Robert Cappa / Helmut Newton / André Kertész / Ferdinand Schmutzer / Tina Modotti / Kosmonaut / Arthur Rothstein /

    Live Bieten >>> über die Online-Plattform LIVE AUCTIONEERS können Sie Vorabgebote für die Kamera-Auktion abgeben oder live mitsteigern. Dazu bitten wir Sie, sich ab 25. Oktober bei LIVE AUCTIONEERS unter www.liveauctioneers.com zu registrieren. Für die Foto-Auktion können sie sich auch auf www.artfact.com registrieren.

    Peter Coeln und Team / WestLicht Photographica Auction / Westbahnstrasse 40, A-1070 Wien / E-Mail: auction@westlicht.com / Tel: +43 1 523 56 59 / Fax: +43 1 523 13 08 / www.westlicht-auction.com / www.leicashop.com / www.westlicht.com / www.ostlicht.com /.

    Wetter Report
    ·^·


    Quelle SPIEGEL

    Die Datenbank fuer Schadensfaelle der Muenchner Rueckversicherung in progress...


    Gruene Volkskueche


    Frau am Herd: Madeleine Petrovic kocht Oktober 2012 das NOEMIX Land ein.Lieber eine waehlen, die aus der Partei kommt, die fuer die Fortsetzung des Untersuchungsausschusses eintritt, und nicht eine, die die Fehltritte von Graf Bobby zu deckeln hat.



    Alles schoen der Reihe nach




    Sarah Wiener hat 2007 die Wiener HeilsarmeeSuppe vorgekocht. Der Gruen MdB Juergen Trittin ist einer ihrer Vertrauten und Stammgast in ihrem Berliner Lokal.

    Zuvor der Schock: Der Polit&Kapitalzocker Stratego Magnifico hinter der Maske wird sichtbar



    Hochegger, die fleissige Netzwerk Drohne: Who, in the hell, ist der Spinnerich im Netz ?



    Nach dem Schlaff Hearing steht noch weiteres aus: Die Stronach Befragung. Der Mann hinter Hochegger und der Kern der kanadischoesterreichischrussischen Babuska als Stifter. Eine politische Wahl Niederlage ist ungewiss. Die BZOE Waehler und Teile der FPOE duefte er als gmahte Wiesen ansehen. Ob HEUTE anstelle auf Rot auf Stronach und sein Trojaner Team setzen werden, ob die KRONE, die gerne auf der falschen Spur faehrt, den MAGNAtar , ist noch ungewiss. GRATIS ZEITUNGEN brauchen eine Menge Moos, um sich zu erhalten. Was so alte Herren mit ihrem angestellten Geld anrichten, kann nicht im Sinne des Kuenftigen sein.



    HEUTE, die GRATIS U-BAHN ZEITUNG, die laut Recherche von DOSSIER von der Gemeinde Wien 29 Millionen Euro an Auftragsinseraten kassiert haben soll. GRATIS bedeutet Umweg- Cash, das ohnehin dem Wiener Stadtbudget abgeknuepft wird.

    Der STANDARD machts nicht viel schlechter, bemueht die Bundespressefoerderung und kassiert bei Inseratenvergabe oeffentlicher Einrichtungen. Die offene und gesetzlich vorgeschriebene Informationspflicht oeffentlicher Einrichtungen verwandelt sich so in einen ansehnlichen Print-Kuchen. Mitschneiden ist alles, das gelingt mir bis heute nicht.


    http://oe1.orf.at/artikel/320475 / Fiedler: BZÖ chancenlos gegen Stronach Zwischen dem BZÖ und Frank Stronachs Partei Team Österreich fliegen die Fetzen. Das BZÖ will Stronach wegen Bestechung anzeigen. Für den Korruptionsexperten und früheren Staatsanwalt Franz Fiedler ist das alles allerdings eine rein moralische Frage, keine strafrechtliche. Er gibt der allfälligen BZÖ-Anzeige keine Chance / Millionen Euro strafrechtlich unbedeutend / Einerlei, ob Geld fließt, geflossen ist oder Parteiwechsel ohne Gegenleistung aus Überzeugung passieren: Für den Ex-Rechnungshofpräsidenten und Korruptionsexperten Franz Fiedler ist die Sache glasklar: "Es ist nach den derzeitigen strafrechtlichen Bestimmungen nicht verboten Abgeordnete abzuwerben und dafür Vorteile in Aussicht zu stellen. Es können auch Millionen sein, die geboten werden. Das ist strafrechtlich nicht von Bedeutung." / Auch künftig nicht strafbar / Auch mit dem neuen Korruptionsstrafrecht, das mit 1.1.2013 in Kraft tritt, würde sich nichts ändern. Ab dann werde zwar nicht bloß der Stimmenkauf unter Strafe gestellt, sondern auch der Kauf jeder Tätigkeit eines Abgeordneten, etwa die Einbringung eines Gesetzesantrages oder die Stellung einer parlamentarischen Anfrage gegen Geld. "Aber den Abgeordneten abzuwerben ist auch nach dem ersten Jänner nicht strafbar, auch wenn Geld im Spiel ist", so Fiedler. Er sieht im Streit zwischen BZÖ und Stronach eine moralische Frage. Ein Abgeordneter müsse mit seinem Gewissen vereinbaren, ob er einer anderen Partei beitritt und dafür Geld nimmt. Später beurteile der Wähler.

    p r o f i l 1 + 1 macht 2 : >HEUTE Gruender > der Hawranek und seine Kronen Haberer

    Wer BZOE gewaehlt hat bekommt Stronach. Man waehle Faymann und bekommt Strache heraus. Das wird niemand verstehen. Im Handel gilt irreversibel: Ich bekomme, was draufsteht. Was ist die per Stimmabgabe delegierte Macht wert, wenn da so gemauschelt und gewechselt werden kann ?

    Stronik / Stronak / Stronach hat die erste Huerde genommen. 5 Abgeordnete hat er sich mit dem Scheckbuch geangelt und fordert nun vom Praesidium den Klubstatus. Der Mann beleidigt auf seine unverfrorene Art das Parlament. Er redet nicht von Quatschbude, er hat sich Abgeordnete eingekauft, so wie andere im Supermarkt guenstige Bier-& Schnapsflaschen kaufen. Das ist ein schleichender Putsch, der nicht aus dem steirischen Vulkanien sondern aus der Kaelte kommt. Was der will der Mann ? Die Demuetigung der Demokratie ? Ersetzt durch MAGNA Diktat ? Man muss ihn aufhalten, Stronach schafft keine neuen Werte, er verhoehnt die Grundlagen.

    Autoren und Autorinnen demonstrieren
    ·^·


    AUFRUF LITERAR MECHANA !!!

    Zahlreiche österreichische Kunst- und Kulturverbände haben sich zur Plattform Festplattenabgabe jetzt! zusammengeschlossen, die am 17. Oktober 2012 für ihr Recht auf die Festplattenabgabe demonstrieren wird.

    Die Literar-Mechana unterstützt diese Initiative, denn die Einnahmen aus der Leerkassettenvergütung sind seit 2005 auf nahezu ein Drittel geschrumpft. Auch die Einnahmen aus der Reprographievergütung sind rückläufig, obwohl in den letzten Jahren nicht weniger, sondern viel mehr als früher kopiert wird. Beide Vergütungen sollten aber ein angemessener Ausgleich für die gesetzlich zugelassene Privatkopie sein. Heute kopiert aber niemand mehr auf Kassetten, auch die CD ist nicht mehr im Trend. Man speichert vielmehr auf der Festplatte des PC, für die aber in Österreich, im Gegensatz zu Deutschland, keine Abgabe zu leisten ist.

    Unmittelbar betroffen vom Einnahmenrückgang sind all jene SchriftsstellerInnen, HörspielautorInnen, DrehbuchautorInnen, JournalistInnen, WissenschaftlerInnen, RechtsnachfolgerInnen und Verlage, für die die Literar-Mechana als Bezugsberechtigte Ansprüche geltend macht. Aus diesem Grund wende ich mich heute an Sie.

    Gefährdet ist aber auch die Erfüllung der gesetzlich vorgesehenen sozialen und kulturellen Pflichten, denn die Literar-Mechana weist 50% der Einnahmen aus der Leerkassettenvergütung und auf freiwilliger Basis 4% der Einnahmen aus der Reprographievergütung einem Sozial- und Kulturtopf (SKE) zu. Daraus werden etwa Altersversorgung, Pflegegeld, Zuschüsse zur Krankenversicherung und Unterstützung in sozialen Notfällen geleistet, aber auch literarische Veranstaltungen gefördert und Autoren- und Lesehonorare finanziert.

    Die Bundesministerinnen Dr. Karl und Dr. Schmied sehen die Notwendigkeit die längst überfällige Festplattenabgabe gesetzlich zu verankern, aber Arbeiterkammer und Wirtschaftskammer blockieren die Einführung.

    Ein Argumentationspapier für die Festplattenvergütung und eine Entkräftung der Falschinformationen der WKO finden Sie unter den folgenden Links: http://www.kunsthatrecht.at/2012/06/28/festplattenabgabe-replik-auf-wko-vorwurfe/ und http://www.kunsthatrecht.at/wp-content/12_KHR_12GruendeFestplattenabgabe_0627.pdf

    Dr.Sandra Csillag laedt Sie ein, für Ihre Rechte öffentlich einzutreten und am Protestmarsch Festplattenabgabe jetzt! teilzunehmen. Je zahlreicher die betroffenen Urheber und Verleger ihrem Protest gegen den beharrlichen Widerstand der AK und der WKO Ausdruck verleihen, umso weniger werden ihre Anliegen von Arbeiterkammer und Wirtschaftskammer weiter ignoriert werden können.

    Protestmarsch der Künstlerinnen und Künstler Festplattenabgabe jetzt ! / Mittwoch, 17. Oktober 2012 / Treffpunkt: 12 Uhr beim Hochstrahlbrunnen am Schwarzenbergplatz, 1040 Wien

    Für Rückfragen stehen Ihnen das Team der Literar-Mechana und ich gerne zur Verfügung / Dr. Sandra Csillag / Geschäftsführerin / Literar-Mechana >>> Initiative Kunst hat Recht

    Kunst hat Recht

    Literar-Mechana >>> http://www.literar.at Wahrnehmungsgesellschaft für Urheberrechte Ges.m.b.H. E-Mail: kunsthatrecht@literar.at / Copyright Collecting Society

    Festplattenabgabe jetzt! / Musikergilde, IG Autorinnen Autoren, Gewerkschaft GdG-KMSfB, Berufsvereinigung der Bildenden Künstler Österreichs, ARGE Privatverlage, Dachverband der österreichischen Filmschaffenden, Drehbuchverband Austria, Grazer Autorinnen Autorenversammlung, GAV Salzburg, IG World Music Austria, IGNM / Internationale Gesellschaft für Neue Musik, Interessengemeinschaft Österreichischer Dokumentarfilm, Kunst hat Recht, Künstlerhaus Wien, Literaturkreis Podium, LVG-Literarische Vereinigung zur Wahrung der Urheberrechte, Musikverleger Union Österreich, Österreichische DialektautorInnen/Archive / Institut für Regionale Sprachen und Kulturen, Österreichischer Komponistenbund, Österreichischer Musikrat, Österreichischer P.E.N.-Club, OESTIG-Österreichische Interpretengesellschaft, Presseclub Concordia, Übersetzergemeinschaft, Verband der Bühnenverleger Österreichs, Verband Dramatikerinnen und Dramatiker, Verband FilmRegie Österreich, Verband unabhängiger Tonträgerproduzenten, Musikverlage und Musikproduzenten Österreich ...

    Ergaenzender Vorschlag des Herausgebers: Ich empfehle, so dies nicht ohnehin beabsichtigt ist, ebenso das E_Book, mit dem rasant zunehmende Marktanteile erobert werden, in den Abgabenforderungs Katalog aufzunehmen. Ebenso externe Festplatten etc. und usw. F.K.


    Festplatte Extern & Intern


    Phonocar HDD Car Player mit 120GB-Festplatte und SD-Slot [VM005 / Preis inkl. 20% MWSt excl. Versand 198,00 EUR / Phonocar HDD Car Player mit 120GB-Festplatte und SD-Slot / Produkt in Warenkorb legen / Hast Du eine Frage zu diesem Produkt? / Hier kannst Du sie stellen! / Festplatten-Player mit 120 GB SATA-Festplatte (kann ausgetauscht werden) und einen SD-Slot. / Das Gerät verkörpfert eine externe Speicher-Einheit mit modernsten Multimedia-Funktionen und ersetzt praktisch alle herkömmlichen digitalen DVD-, CD- und MP3-Player. Der VM005 meistert die Speicherung und Wiedergabe von digitaler Musik, komprimierten Filmen zahlreicher Formate, sowie traditionellen DVDs. / Das Gerät wird mit einer 120GB-Festplatte ausgeliefert - diese kann mit einer bis zu 750GB großen Festplatte ersetzt werden. Das Gerät ist mit A/V-Ausgängen ausgestattet und ermöglicht dadurch den Anschluss an Auto-Monitore, Computer, Fernseher, Stereoanlagen usw. Durch die kleinen Abmessungen lässt es sich leicht installieren.


    Wir wollen unseren Anteil !!!


    Wo bleibt die Literatur und die Medienkunst ???

    Wer bezahlt das On-Line Publishing ???


    Cash & Care

    P R O T E S T !!!


    Standard On_line : Über 150 Menschen marschieren in Wien gegen "Gratis-Kultur" Am Mittwochmittag findet in Wien eine Demonstration für die Festplattenabgabe statt - der WebStandard berichtete. 27 Verbände österreichischer Kunstschaffender und UrheberInnen demonstrieren vor dem ORF-Funkhaus, der Arbeiterkammer und der Wirtschaftskammer. Laut der Initiative richtet sich die Demonstration gegen die Sozialpartner, die sich gegen die Festplattenabgabe aussprechen.

    Karlheinz Hackl hatte Grippe und kam nicht. Marlene Streeruwitz, Robert Schindel, Heinz R. Unger, Barbara Neuwirth, Sabine Gruber waren da. Wer Kunst will, soll sie bezahlen stand auf einem Transparent. Da liegt auch der Hacken der in Geschichte. Wer keine Kunst will, muss sie nicht bezahlen. Das fuehrt zum Spagat zwischen per Gesetz erzwungenen Abgaben und privatem Zahlungswillen. Die Frage nach der Subvention wird so zur politischen Angelegenheit.Autoren wollen nicht die Knechte der Unterhaltungsindustrie sein Statement Hermann Hendrich, wurde juengst in einer Veranstaltung der OENB ueber Oesterreichs Literaturproduzenten in Vergangenheit und Gegenwart, festgestellt. Das verstehe ich gut, aber ich verstehe auch, dass die lukrativen Angebote der Unterhaltungs Medien Industrie den allergroessten Teil des Marktes zu frieden stellen. Gegen den oeffentlichen Geschmack, ob der nun gut oder schlecht ist - egal, laesst sich keine gewinntraechtige Wirtschaftspolitik fuehren. Will man mehr, braucht man kulturpolitisches Wollen und dazu passendes Rueckgrat.

    Bekennt sich die Gesellschaft und damit der Staat zu Kunst & Kultur, hat er sich auch dazu zu verpflichten, diese zu foerdern. Dies war bislang so und soll weiter bewahrt werden. Jedoch mit substantieller Ueberzeugungskraft. Aus dieser Sicht halte ich die Abgaben auf diverse digitale Hardware und auf Provider durchaus gerechtfertigt. Die Benutzung eines Megaphons reicht da nicht aus.

    Da kamen 150 Menschen aus 27 Verbaenden zusammen. 5 pro Verband... Man darf davon ausgehen, dass einige Verbaende nicht einmal Beobachter entsandt haben. Das zeigt Desinteresse der potentiellen Nutzniesser. Ich zitiere Sandra Csillag: Gefährdet ist aber auch die Erfüllung der gesetzlich vorgesehenen sozialen und kulturellen Pflichten, denn die Literar-Mechana weist 50% der Einnahmen aus der Leerkassettenvergütung und auf freiwilliger Basis 4% der Einnahmen aus der Reprographievergütung einem Sozial- und Kulturtopf (SKE) zu. Daraus werden etwa Altersversorgung, Pflegegeld, Zuschüsse zur Krankenversicherung und Unterstützung in sozialen Notfällen geleistet, aber auch literarische Veranstaltungen gefördert und Autoren- und Lesehonorare finanziert. . Laut PRESSE sollen es 300 gewesen sein. Doch auch das ist wenig und zeigt bloss, welcher Stellenwert der Literatur in diesem Land zugemessen wird.

    Das IG Papier Wer hat das Urheberrecht ? haben mehr als 1700 Autoren und Autorinnen gezeichnet. Das sind gewiss nicht alle, es gibt genug Autoren, die die IG nicht oder nicht mehr noetig haben. Wer hat das Urheberrecht ? : Die unnuetze Worthuelse macht wenig Sinn und hat keinen Drive. Das Urheberrecht von Autoren und Autorinnen ist nie in Frage gestellt und aufgehoben worden. Es gehoert zu den Selbstverstaendlichkeiten und zum guten wie fairen Benehmen, das Urheber zitiert und honoriert werden. Das Urheberrecht ist hin und wieder verletzt und missbraucht worden. Dagegen gibt es Rechtsmittel.

    Die Betroffenen verlassen sich auf die staatliche Wohlfahrt und werdeen erst am harten Pflaster der Wirklichkeit aufwachen werden, wenn der Staat die noetigen Mittel mangels steuerlichen Aufkommens und Zinsanforderungen fuer Altlasten nicht mehr zur Verfuegung wird stellen koennen. Dieses Szenario liegt angesichts der gesamteuropaeischen Krise leider nicht voellig daneben .

    Zur Demonstration wegen des Krankenversicherungs Modells von Morak/Schuessel, das der Versicherung der Gewerblichen Wirtschaft ueberantwortet worden ist, ist hat Ruiss via IG AutorInnen vor zwei Jahren auch nicht mehr Personen auf die Strasse gebracht. Damals konnte man noch ein paar Kollegen aus der Neuen Medien Produktion treffen, die der heutigen Veranstaltung mangels Vertrauen in die Erfuellung der erhobenen Forderungen und deren Sinnvolligkeit offensichtlich ferngeblieben sind. Von effizienter zeitgemaesser Medienpolitik ist Ruiss meilenweit entfernt. Kann ihm egal sein, da auch diese der allgemeinen Krise zum Opfer fallen wird.

    Festplattenabgabe jetzt! Demonstration

    Am 17. Oktober demonstrieren wir in Wien für unser Recht auf die Festplattenabgabe. Treffpunkt: 12:00 Uhr, Schwarzenbergplatz, Hochstrahlbrunnen. Der Weg führt uns zur Arbeiterkammer und zur Wirtschaftkammer, vorbei am ORF. Der Aufruf zur Demonstration liegt bei. Die Arbeiterkammer und die Wirtschaftskammer wollen verhindern, daß die Festplattenabgabe umgesetzt wird. Obwohl der Handel die Festplattenabgabe bereits seit 2010 einhebt. Er behält sie für sich. Die Arbeiterkammer wiederum möchte, falls die Umsetzung der Festplattenabgabe von ihr nicht verhindert werden kann, einen Beirat zur Festplattenabgabe, in dem sie vertreten ist, zur Überprüfung der Tarife, um dadurch zu bestimmen, wie viel Künstler/innen verdienen dürfen. / Eine eindrucksvolle Demonstration kann uns nur gelingen, wenn möglichst alle, die nicht beruflich oder wegen zu großer Entfernung vom Veranstaltungsort an der Teilnahme verhindert sind, sich an ihr beteiligen. Eigenbeiträge zur Darstellung des Demonstrationsgrundes sind herzlich willkommen. Gestaltungsideen und Vorschläge für Slogans nehmen wir gerne entgegen. Für die Grundausstattung sorgen die Verbände und Einrichtungen der Veranstalterplattform. Verbände und Einrichtungen, die noch nicht der Veranstalterplattform angehören, können ihr jederzeit beitreten, sie werden bei allen weiteren Aussendungen genannt. Den Verbänden und Einrichtungen, die den Aufruf unter ihren Mitgliedern verbreiten, sagen wir jetzt schon herzlichen Dank für ihre Unterstützung. IG Autorinnen Gerhard Ruiss

    Weiters Ruiss: Wir konzentrieren uns bei dieser Demonstration auf die Festplattenabgabe, es geht aber um wesentlich mehr. Wir müssen der Arbeiterkammer und der Wirtschaftskammer, die uns beide in unseren Tätigkeiten als Künstler/innen nicht vertreten, obwohl viele von uns Pflichtmitglieder in der Sozialversicherungsanstalt der Wirtschaftskammer und in unseren Anstellungsverhältnissen Pflichtmitglieder der Arbeiterkammer sind, verdeutlichen, daß wir mit unseren Rechten nicht länger nach ihrem Gutdünken umspringen lassen.

    Dem von Arbeiter & Wirtschaftskammer muss wirksame Medienpolitik und inhaltlich richtige Forderungen entgegen gesetzt werden. Eigentlich muesste der ORF als Einrichtung oeffentlichen Rechts zu einer guten Sendezeit sowohl in einem TV Debatten Format wie auch im Rundfunk dem Thema, das in Wahrheit ALLE angeht, Gehoer und Anschauung verschaffen. Weder Ruiss noch der ORF wollen die Bandbreite des Themas erkennen. Es fehlt ihnen offensichtlich ein Generalkonzept. Ruiss reduzierts auf einen kleinlichen Polit-Streit mit Wirtschafts- und Arbeiterkammer. Ob des Desinteresses der Arbeiterkammer faellt mir aus persoenlichen Erfahrungen ein, dass die gegenueber der Digitalisierung immer distanziert gewesen sind und unreflektierte Aversionen gezeigt haben. Das hat gewiss mit der Automatisierung generell zu tun, die eine ganze Menge Human - Arbeitsplaetze gekostet hat.

    Die Bundeswirtschaftskammer geht von einer voellig anderen Sachlage aus. Gewiss gibt es an der Arbeitsplaetzen von Industrie und Wirtschaft mehr PCs und Laptops als in privater Nutzung. Es gibt zwar eine Menge Arbeitnehmer, die sich zwischendurch einen Kick im Aufruf einer Porno Site verschaffen, indem sie das Risiko eingehen, entlassen zu werden, die aber gewiss kein Gedichtsammlungs.pdf von Ruiss abrufen werden. Warum soll die Wirtschaft also eine Festplattenabgabe zahlen ? Das war bereits vor 2000 ein gewichtiges Argument der ADV gegen die Festplattenabgabe, die so mit der Leerkassettenverguetung, die vor allem den privaten Verbraucher und Nutzer anteilig zur Kasse gebeten hat, ohnehin nicht vergleichbar ist.

    ADV: das ist die Arbeitgemeinschaft fuer Datenverarbeitung, die die Interessen der Wirtschaft vertritt.Heute ist ein grosser Kreis privater Kaeufer hinzugekommen, die den PC Content auch vielfaeltiger in ihrer Freizeit nutzen. Das sind und sollen die eigentlichen Adressaten einer Abgabenforderung sein, den die sie sind tatsaechlicher als USERinnnen die Endverbraucher. Und das laesst sich auch gut ueber den Electronic Supermarkt online wie in physischer Praesenz gut erfassen.

    Wirtschafts- und Arbeiterkammer sind an bestimmte Interessen gebunden. Dass Ruiss gerade die beiden in den Ring fordern will, kann ich bloss als realpolitischen Jux ansehen. Man muss sich allen ernstes Fragen, ob die IG Autorinnen, noch sinnvoll und brauchbar ist, da sie laengst von wirklich entscheidenden Fragen ablenkt und nicht mehr stellt.

    Irrefuehrende und illussionaere Forderungen gehen letzten Endes nicht zu Lasten des bezahlten Literaturfunktionaers Ruiss, sondern wirken sich zu Ungunsten der weitgehend desinteressierten und jammernden Autorenschaft aus, die so Verhandlungskapital verspielen laesst. Wirklich ernstzunehmende Autoren, denen die gesellschaftlichen Verhaeltnisse und Umstaende nicht fremd sind, haben das schon lange eingesehen. Anlaesslich der Demo trug Ruiss einen Paper Sticker auf seinem weissen Hemd mit der Feststellung. Das letzte Hemd. Das koennte eine selbsterfuellende Prophezeiung werden. Vom letzten Hemd zum letzten Netsch. Ich hab noch viele Hemden, aber keinen Netsch :-( :-) Quo vadis IG Qua Qua Qua ?

    Wenn mir nun einer oder eine sagen will, ich wuerde mich auf die Seite von Arbeiter- und Wirtschaftskammer stellen, werde ich das ganz entschieden zurueckweisen. Mir gehts sowohl um das WebPublishing und um die damit verbundenen Autorinnen und Autoren. Man muss ein brauchbares Konzept entwickeln, aus dem sich wirksame und nachhaltige Strategien ableiten und umsetzen lassen. Das kann ich leider bei Ruiss und Compagnions und Kumpaneros nicht erkennen.

    Zum Vorschlag der Grünen nach einer Internetabgabe meint Ruiss: Das ist eine Schritt von morgen und übermorgen, also auf den Sankt Nimmerleinstag unter Nutzung der langen Bank verschoben. Wir gehen jeden technischen Schritt mit Demo-Organisator Ruiss laeuft so der Entwicklung hinterher. Das ist reaktives und nicht aktives Verhalten. Den PCs & Laptops werden vor allem gekauft, weil es das Internet gibt. Die Eintrittskarte ins Internet ist eben der PC in all seinen Erscheinungs- Formen, ebenso das E-Book. Auch auf den Kauf der juengsten Handygenerationen hat das Netz eine maechtige verkaufsfoerdernde Wirkung.

    Ich habe den Aufruf von Sandra Csillag, CEO der Literar Mechana, wieder gegeben. Der ist glaubhaft verfasst, argumentiert und beruecksichtigt Wesentliches, jedoch nicht alles. Ich hoffe, dass Sandra Csillag mehr Bandbreite im Verstaendnis der Sachlage zeigt als Ruiss vorgibt.



    Kommunismus als Kupferer Partei ? / Toll ! das klingt nach k. und k. Albtraeumen / Welch Schwachsinn / Die Transparenttraegerin duerfte eine FPOE Jungwaehlerin sein / Vermuten darf man...


    Bildzitate Standard-Online bearbeitet

    Medienkultur fuer alle ! Wir wollen nicht von der Reichensteuer allein leben. Aber wir koennen uns als Produzenten die politische Vorstellung und Auflage GRATISKULTUR nicht mehr leisten.

    Jeder und jede in diesem Land zahlt GIS Gebuehren, nicht fuer das Programm (da wuerde ich keinen Cent mehr bezahlen) sondern fuer die Nutzung der Hardware, mittels der man auf das Traegermedium zugreifen kann. Die Leerkassettenabgabe wurde anstandlos akzeptiert. Doch wer kauft heute noch Leerkassetten, jetzt wo alles digital laeuft. Das Internet zaehlt heute zu den fuehrenden Massenmedien. Doch kein User will die noetige Maut blechen. Auch das ist verstaendlich, es wuerde angesichts der Informationsflut viel zu viel kosten. Also bleibt bloss der Weg ueber Hardware Abgaben und Gross Provider.

    Die EDV Industrie verdient, die Provider verdienen, der Inhalteanbieter verdient im Netz null. Das muss anders werden. Hardware und Distributionsnetz haben ihren Kultur Euro bzw. ihren Culture Dollar zu entrichten. Die Hardware Abgabe ist lebensnotwendig fuer die kreative Entwicklung & Arbeit, die nach wie vor aus man&women power entsteht. Es kann nicht sein. dass alles Geld und aller Gewinn bloss der technischen und infrastrukturellen Entwicklung der Neuen Medien zugute kommt, der Autor und Autorin nichts verdient, weil die u.a. die Systemoperatoren alles in ihre Taschen stecken. Noch betreut ein Heer von Sysops und u.a. wie FACEBOOK Zuckermann die Tenne und die DIGI- Tankstelle. Was werden die machen, wenn ihnen das Heu nicht mehr gratis zur Verfuegung stehen wird ?

    Was fuer die bisherigen Medien gilt, muss auch in den Neuen Medien durchsetzbar sein. Content kann nicht gratis bleiben, bzw. allein ueber Umwegfinanzierungen hergestellt werden. Das gilt fuer Kunst, Literatur, Musik und die Erarbeitung von Wissenschaften im allgemeinen wie ebenso fuer das breite Feld der Information. Die Kunst braucht ihren Platz und das ihr zustehende Geld, den ohne sie wird es keine Innovationen geben. Sie wird sich an die Neuen Medien binden muessen, denn anders geht es nicht, legitime Forderungen zu stellen.

    Kleiner Einblick in die Speicherwelt von Google






    Ruisso - Phon gegen Google Power


    Wrabetz Forderung zeigt, wie sehr die Medien die Gesellschaft totalisieren. Eh klar, ist doch der ORF der Politik liebstes Kind, wenn da auch viel gestritten wird. So wird Wrabetz seine Forderung wahrscheinlich durchsetzen. Ist der General, ist der Ruiss bloss ein UfO. Gesetzliche Gebuehrenverordnung fuer Alle, nur nicht fuer jene, die sich nicht einmal ein Radio kaufen koennen, schon gar kein TV Geraet. Aber auch sie muss man nach dem Prinzip Volksempfaenger und Schwarzhoerer Aktion erfassen. Im uebrigen verlangt der ORF bereits heute eine versteckte Festplattenabgabe und drohtdamit in seinen TV Spots. Man muss laut Gesetz fuer ein empfangsbereites Geraet Abgaben blechen, und das kann heute jeder PC und Laptop. Das gehoert zur Grundausstattung. Man kann bei SATURN oder bei MEDIAMARKT (Bloedmann) gar kein anderes Geraet mehr kaufen.

    Zu den Totalisatoren zaehlen ebenso die verwirrten AutorInnen, die dem Ruiss hinter dreinlaufen. Sind sie tatsaechlich die Elite, die so etwas in Anspruch nehmen duerfen ? Ich bezweifle es. Die ganze Urheberrechstdebatte wird zu einer weiteren Totalisierung des Webs fuehren, weil sich die Verwertungsgesellschaften dann noch zusaetzliche Kontrollrechte anmassen werden. Wie sehr arrogant sich die AutorenInnen in ihrer ueberholten Print Traditions Wahrnehmung abgekappselt haben zeigt allein schon, dass sie Web Publisher nicht beruecksichtigen. They allways look back, sie sind unverbesserliche Retrogardisten. Ich bin Internet Herausgeber, publiziere am Puls der Zeit und muss mich darum kuemmern, im 21. Jahrhundert ueberleben zu koennen. < br>

    Das E-Book ist den Forderungen herauszustellen. Das tun sie aber nicht. Sie beruecksichtigen es nicht einmal, obwohl es jenes Traegermedium ist, dass zu diesem Metier passt. Sie verteidigen in Wahrheit das Print Konsortium. Sie wollen alles und sie werden nichts ernten. Sie sind absehbar step by step auf dem Weg in die Sackgasse. Besser den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach. Doch die Taube werden sie nicht erwischen.


    No Comment zu Taferlklasslern

    Das p.t. Publikum, heute USER & USERIN genannt zahlt nichts fuer Nutzungen. Seit 3 Jahren biete ich Medienbausteine an. Bislang habe ich keinen verkauft. Das ist nicht nur meine Erfahrung. USA Today, die groesste US_Tageszeitung hat vor mehr als einem Dezenium seine Website kostenpflichtig gemacht. Nach vierzehn Tagen haben die das wieder aufgegeben, da die Zugriffszahlen rapide gegen Null gesunken sind. Danach war alle wieder da.... Es liegt also nicht an der Qualitaet des Produktes.

    Sie haben jetzt die Chance, zu spenden oder einen oder mehrere Medienbausteine zu erwerben. Nutzen Sie ihre Chance und tun Sie das auch !

    SPENDE JETZT > Der Herbst ist schon da !

    Bausteine fuer das Electronic Jounal Literatur Primaer / Medien - Kultur des 21.Jahrhunderts


    Sponsoren gesucht / Unterstuetzen Sie das vitaldemokratische und unabhaengige Electronic Journal Literatur Primaer fuer CyberCult, Medienkunst & Neuer Medialitaet


    >>> Seien Sie grosszuegig >>> New Media SPONSORING 2012


    Electronic Journal Literatur Primaer / A-2500 Baden bei Wien / Theresiengasse 8 /

    Herausgeber Franz Krahberger / Verein Literaturzeitschriften Autorenverlage /

    Bankkonto BANK AUSTRIA A- 1120 Wien / Kontonummer 00602482705 / Bankleitzahl 12000 /

    IBAN AT64 120000602482705 / BIC: BKAUATWW /

    Jede Spende fuer das Electronic Journal Literatur Primaer freut uns. Sollten Sie sich zum Ankauf eines verrechenbaren Medienbausteines, bzw. eines Baustein Paketes entschliessen, freuts umso mehr.

    Das Internet ist das bedeutenste Medium des 21.Jahrhunderts und liefert qualitativ hochwertigen Content. Wer guten bis exzellenten Content entdeckt hat, wird den nicht mehr missen wollen. Gute Kunst und zeitnahe Texte werden weiterhin im Netz praesent sein und sich gegenueber dem Unisono - Mainstream und gegenueber dem beliebigen AUF / AB / AUF / AB der eindimensionalen Mono Kultur abheben. Das Bessere laesst das Gute verblassen, greifen Sie nach dem Besseren. Lesen Sie das Electronic Journal Literatur Primaer und foerdern Sie es.

    Sie haben Interesse an vielfaeltiger Betrachtungsweise der Welt, die sich nicht allein von marktstrategischen und populistischen Vorstellungen leiten laesst. So Sie der Ansicht sind, dass Inhalte, die von kritischer Toleranz und Zivilcourage gepraegt sind, durchaus zum Image eines modernen Unternehmens im Sinne eines zeitgemaessen Reputations Managements im Social Media Feld passt, unterstuetzen Sie bitte die Arbeit des Electronic Journal Literatur Primaer. Wir sind konsensfaehig und werden uns als kooperativ erweisen.

    Meiden Sie eindimensionale & lineare Monolog Modelle und das Mediendiktat, vergessen Sie virales Marketing. Setzen Sie nicht auf verborgene Subversion. Nehmen Sie die Kommunikation mit Ihren potentiellen Kunden ernst. Transparenz hat Zukunft und ist Voraussetzung fuer wirksamen oeffentlichen Mehrwert. Wir unterstuetzen Sie gerne in Ihren Bemuehungen. Spektakel und Event bringt es nicht. Die Zeiten der Image Bildung, in dem auch schlechte Nachrichten positiv gewertet worden sind, sind vorbei. Gute Nachrichten muessen glaubwuerdig sein, fern der Schmeichelei und der leeren wie hohlen Himmelblau Verprechungen. Schlechte Nachrichten muss man zur Kenntnis nehmen, man darf sie nicht ueberhoeren und nicht uebersehen. Doch sie schaffen keinen Mehrwert. Aber sie dienen als notwendige Warnung.

    Das Electronic Journal Literatur Primaer ist ueber Medienplattformen und Universitaetsserver quer durch Europa und Uebersee vernetzt und hat sich im Internet wahrnehmbar mit eigenstaendiger Kontur positioniert.

    Das electronische Medienjournal Literatur Primaer wird mit seinen Beitraegen zu Literatur, Kunst und Kultur, Medien- und Zeitgeschichte global wahrgenommen.

    Wir bieten Ihnen bei Erwerb eines Medienbausteins Basic á 700,- Euro die Nennung in der Sponsorenliste, eine Kurzbeschreibung Ihres Unternehmens bzw. Ihrer Person sowie fuer ein Jahr einen gut sichtbaren aktiven Link unter Verwendung Ihres Logos auf die Info Site ihres Unternehmens.

    Electronic Journal Literatur Primaer


    Sollten Sie sich zur Abnahme weiterer Medienbausteine entschliessen vereinbaren wir gerne individuell erweiterte Präsenz im E-Journal.

    Wir würden uns freuen, Sie als unseren Sponsor nennen zu koennen. Spenden sind ebenso willkommen.

    Franz Krahberger: franz.krahberger@ejournal.at A- 2500 Baden / Wien

    Schreiben Sie uns, wir informieren Sie gerne.


    * * *

    Das Electronic Journal Literatur Primaer dankt seinen bisherigen Spenderinnen und Spendern, den oeffentlichen Foerdergebern sowie all den Autorinnen und Autoren, die bislang im Electronic Journal Literatur Primaer publiziert haben. Wir duerfen auf weiteres hoffen und freuen uns ueber ihren persoenlichen Beitrag in Text, Bild oder in Muenze !

    Das Electronic Journal Literatur Primaer wird vom Deutschen Literaturarchiv Marbach gesammelt und auf Dauer bewahrt.

    Rueckblick > Vorschau


    Ikarus is back
    ·^·





    Felix Baumgartner ist gelandet

    Friedens Nobel Preis 2012
    ·^·




    Foto Quelle On_Line SPIEGEL


    Schau nicht zurueck im Zorn, aber schau zurueck, damit du weisst, was am Spiel gestanden hat ... Dann schau nach vorn, damit du weisst, was du zu tun hast.

    So wir die Abenteuer der heimischen Banken im Osten und im Sueden (jene der HAAB Hypo Alpe Adria Bank sind haarstraeubend genug) halbwegs austarieren koennen, sollten wir zu Kerneuropa (das ist nicht Deutschland allein) stehen. Wir sind dazu in der Lage. Wir koennen weiterhin als LINK agieren, und nicht als missing link im Eckerl stehen. Oesterreich ist nicht wankelmuetig sondern flexibel. Hoert nicht auf das Geschrei der AUSTRO Nationalisten aller Coleurs. Ihr Ziel ist der Hinterwald. Verlorene Kilometer auf dem Holzweg...

    SOLL und IST: Man muss Osteuropa realistisch betrachten und einschaetzen und nicht als Fata Morgana&Illussion laengst vergangener KUK Macht und dazu passender retrograder Cafehaus Phantasien auf sich wirken lassen.











    Ist es so ? Ist es anders ?


    May be YES, may be NO, may be rain, may be snow


    Its up to YOU ...

    Medienbaustein



    <li> <a href="../index.html">e.journal</a> : [ <a href="../toc-nf.html">Inhalt</a> ]</li> <li> <b>in.fo</b> : [ <a href="toc.html">Inhalt</a> | <b>News-Flash</b> ]</li> <br>
    ·^·