CLUSTER OSTREGION

© Franz Krahberger

Compacter Cluster Ostregion Zukunft > Industrieviertel Sued








Es ist reizvoll, Verkehrsverbindungen aller Art mit Bodenhaftung mit Blutbahnen und Muskeln zu vergleichen, das Gerippe mit architektonischen Grundrastern und die Nervenbahnen mit Funktion der Telekommunikation. Die direkt demokratische Gesellschaft entwickelt sich im grassroots Modus. Alle zusammen bilden die interaktive Gemeinschaft, the cybernetic society.

Das Anthropozaen entfaltet und bildet das zivile Bewusstsein aus. Die Ballungszentren wachsen grossflachig zu komplexen, vielfaeltigen Gebilden. Dass sie gedeihen, bezweifle ich.

Die Zeit der Monokulturen, des Konformismus ist vorbei. Wir leben in einer gefaehrlich widerspruechlichen Zeit, die das Ende der Menschheit bedeuten kann. Der grossen Befreiung und der dynamischen Strukturierung stehen das agressive ISS kalifat gegenueber, der Islam insgesamt, der die totalitaere Vernichtung mit Hilfe von Sympathisanten im Westen anstrebt.

Der Hedonismus der westlichen Welt gebiert den menschenfeindlichen Zynismus & Atheismus. Der Neue Nihilismus, der das alte Russland des 19.jhdts. gepraegt hat, erstarkt aufs Neue und die Religionen fuehren Krieg, anstatt dass sie Frieden und Zukunft sichern. Das Land rueckt immer weiter zurueck, alles verbaut und zersiedelt. Nebenbahnen werden aufgegeben, Postbus Linien werden gekuerzt oder eingestellt. Devastierung am Rande droht.

Bleibt das Auto, betrieben mit Benzin, Diesel auf Rohoelbasis ? Der globale Oelkrieg bringt uns um, droht uns alle ins vorzeitig ins Grab zu stuerzen. Die Sperrspitze bilden das ISS Kalifat und ALKAIDA. Die USA sind kurz bevor, Afghanistan aufzugeben. Wieviel Vietnams wollen sie noch angreifen, um diese alsbald wieder zu verlieren.

Oel_Resourcen gehen zu Ende. Duerren bedrohen die Ernte und damit die globale Ernaehrung. Geldscheine kann man ebensowenig essen wie Creditkarten, das virtuelle Geld ist nur eines: pure militaerische Macht und narkoterroristische Gegenmacht, die ebenso rund um den Globus f loated und flottiert. Es hat uns ins seinen Cyber_Krallen. Das ist der Kern.

Das reale Ende ist durch das absehbare Ende der Resourcen bestimmt. Abbau von aggresivem Oelsand und Tiefen_Fracking sind keine zukunftstraechtigen Technologien, sie verschaerfen und vertiefen die voranschreitende Oekokatastrophe.

Benziner muessen so rasch wie moeglich durch E_Mobile ersetzt werden. Das bedarf neuer Electric Power Plants, am besten Sonnen- und Tiefschichtenenergie. Kuestenkraftwerke, die Ebbe und Flut nutzen, sind in Zeiten des ansteigenden Meeresspiegels nicht zu empfehlen. Grossraeumige Versorgungsstellen fuer E_Cars muessen eingerichtet werden.

Zivile Transportdrohnen sind voellig unsinnig und werden sich alsbald als hinausgeworfenes Geld, das weder durch das Fenster noch durch die Tuer zurueckkommt, herausstellen. Erinnern Sie sich an die Woodstock Nummer von 10 Years after: Flying Helicopter in New York City, its was like flying Horror.

Das Ferienland Oesterreich ist bedroht, sommers wie winters. Die Bauern werden mit der Landschaftspflege nicht allein wegen mangelnder Arbeitskraft nicht zu Rande kommen. Ein zusaetzlicher Kostenfaktor entsteht, der das Budget der Gesellschaft der Zukunft belasten wird.

Wellness Urlaub ist teuer und wird noch teurer werden. Wird das Land verwildern und veroeden, mangels organisierbarer Produktiv- Gestalter-und Pflegekraefte ?

Diese Entwicklung ist Teil der OEKO Katastrophe. Die Verwilderung des Landschaftsgartens, Ergebnis jahrhundert andauernder Urbar_Machung und Landarbeit, zu der vor allem die Benedictiner in Europas großartiges geleistet haben, ORA/LABORA/LEGERE, steht bevor.

Das war nicht die einzige Leistung der Benediktiner. Sie haben den 24 Stunden eingefuehrt und damit die Voraussetzung fuer industrielle Planbarkeit im geistigen Konzept zum grundlegenden Basic gemacht.

Die Zerstoerung der natuerlich gewachsenen, von Menschen geordneten Fremdenverkehrskulisse ist im Gange. RED BULL forciert diesen fatalen Prozess. Mateschitz stellt den TecnoWahn ins Zentrum seiner globalen Show, ein Torpedo_Schwarm aus Bhumipols Thailand. Diesen fliegenden Bullen, der ein Erdzerstoerer ist, muss man vom Himmel jagen und verbannen.

Die Schweiz kaempft gegen die Devastierung fuer den Erhalt ihrer Bergwelt. Die Gletscher schmelzen, sind am Verschwinden und werden weiter verschwinden. Der Permafrost des Eigers (Schweiz), der Zugspitze (Deutschland) und des Sonnblicks (Oesterreich) loest sich durch die Erderwaermung. Bergspitzen werden morsch und muerbe. Felsabbrueche und schwerer Steinschlag sind die Folge. Das Gotthard Tal ist sowohl durch Abbrueche wie auch durch Schnee-und Eislawinen gefaehrdet.

Heute gibt die Schweiz Milliarden Franken zur Sicherung der zentralen europaeischen Bergwelt. Sie steht an vorderster Front wider die Devastierung. Die Schweiz hat als erster europaeischer Staat die Gefahr erkannt. Die Waelder um den Gotthard im Kanton Uri wurden bereits im 12.Jahrhundert zu Bannwaeldern erklaert, um Lawinenstuerze ins Tal zu verhindern. Der Flugverkehr des 20.Jahrhunderts hat dies zunichte gemacht. Die Schweiz ist Luftdrehkreuz des zentraleuropaischen Flugverkehrs. Die ausgestoßenen Kerosinrechte schwaechen und vernichten die Waelder von oben.

Ein weiteres Problem ist der Zuzug. Es geht nicht allein um die Immigranten und die Asylanten, die in den letzten Wochen und Monaten nach Europa gekommen sind, die in Wahrheit sich hier neue Existenzen aufbauen wollen und Wirtschafts_Fluechtige sind, die ihr Land gegen die Angriffe des Terrors nicht verteidigen wollen, die imstande sind Europa zu destablisieren, da sie gezielt zwischen die Gewichte und die Muellsteine geraten werden, die Gewalt der in die Ecke der Hoffnungslosigkeit getriebenen sich entzuenden wird und so das Buergerkriegspotential zwischen extremer heimischer Rechten und extremistischer hiesiger Linken empfindlich verschaerfen wird. Wir brauchen unverzueglich eine geeinigte Mitte, die sowohl mit den verschaerften innenpolitischen Realitaeten, die weit ueber den szenarischen Charakter hinaus gediehen sind und die mit den außenpolitischen Fallen, die der EUROPAEISCHEN UNION gestellt wurden, fertig zu werden imstande ist. In der Ostregion werden laut Kronenzeitung 500.000 Zuwanderer im normalen Aufnahmeprocedere erwartet. Damals hat man mit dem aktuellen Ansturm noch nicht gerechnet.

Wie will man die unterbringen: etwa im Donauguertel zwischen Wien Ost > Asparn und Bratislava West, mit einer verbauten architektonischen Infrastruktur, die so einmal vor etwa 7 Jahren auf der Reed Messe im Peichls Wiener Messepalast staedtebaulich skizziert worden ist. Die werden Arbeit, Wohnen, Anbindung an den Verkehr und gut bezahlte Jobs haben wollen.

Was machen wir mit den mehr als 400.000 hiesigen Arbeitslosen, zu denen alsbald saisongemaess 100.000 hinzukommen werden, die mit den kargen Mitteln des AMS auskommen muessen. Den 400.000 Erwerbslosen Kraeften stehen 30.000 Dienstangebote seitens der Wirtschaft gegenueber. Was wird mit diesen OesterreicherInnen, die laengst so wie die Arbeitslosen vom Marienthal (Maria Jahodas und Lazarsfeld legendaere Studie aus den 30 er Jahren vorigen Jahrhunderts) von ihren oesterreichischen Landsfrauen und Landsmaennern distanziert und herablassend ignorant behandelt werden.

Wer am AMS landet, kommt aus der Armutsfalle kaum mehr heraus und muss jederzeit damit rechnen, zwangsweise zu nicht erwuenschten Jobs eingeteilt zu werden. Nimmt man die nicht an, geht man der AMS Berechtigung verlustig und wird der Sozialhilfe ueberantwortet. Das kann Monate dauern. Wie ueberlebt man diese Durststrecke, so man kein Angespartes hat und Miete, Betriebskosten zu zahlen hat und auch was essen will, bzw. muss. Geht man da in Muelltonen nach Essensresten von Supermaerkten tauchen, wie es bereits oft vorkommt.

Die Donau-Region erleidet seit Jahren zunehmend Ueberschwemmungen. Die werden nicht aufhoeren, nicht geringer werden. Sie werden zunehmen. Die Grundgewaesser sind sowohl im Marchfeld wie im Wiener Becken in der Mitterndorfer Senke durch weit zurueck liegende Industrieabwaesser schwer geschaedigt.

Dazu weiss wikipedia:

Die Mitterndorfer Senke im niederösterreichen Wiener Becken ist eines der größten Grundwasservorkommen Europas.

Zahlreiche Wasserversorgungsunternehmen haben hier ihre Pumpwerke. So beziehen die Wasserleitungsverbände an der Thermenlinie Wiener Neustadt, Baden, Mödling, der Triestingtaler Wasserleitungsverband oder der Wasserverband nördliches Burgenland hier ihr Trinkwasser. Auch die Stadt Wien ergänzt ihren Wasserbedarf mit der dritten Wiener Wasserleitung hier, um Verbrauchsspitzen abzudecken.

1969 wurde eine Verordnung zum Schutz des Grundwasservorkommens in der Mitterndorfer Senke erlassen.[1] Zu großen Problemen führen immer wieder Verunreinigungen durch ehemalige Deponien und illegalen Ablagerungen von ölkontaminiertem Erdreich, Haus- und Industriemüll.[2][3] Bekanntester Fall ist die "Fischer-Deponie", die in den 1970er und 1980er Jahren zu einer Kontamination des Grundwassers in Teilen der Mitterndorfer Senke führte.

2010 wurde die Entfernung der unter dem Namen "Aluminiumschlackedeponie" bekannt gewordenen Altlast N-06[4] südwestlich von Wiener Neustadt beschlossen, bei der 580.000 m³ Massen behandelt und entsorgt werden sollen.[5] Im Juli 2013 wurde die von der Bundesaltlastensanierungsges.m.b.H (BALSA) eingebrachte Umweltverträglichkeitsprüfung formell beendet, so dass nun die auf 10 Jahre Dauer veranschlagte Sanierung beauftragt werden kann.

Ein weiteres gravierendes Poblem habe ich um 2000 in der englischen Parkanlage Laxenburg erleben muessen.

Die Schwechat entspringt im östlichen Niederösterreich in der Nähe des Schöpfl (893 m) im Wienerwald und fließt in östliche Richtung über Alland durch das Helenental, wo es bei Baden in das Wiener Becken kommt. Sie mündet östlich von Schwechat in die Donau, wobei sie in ihrem letzten Teilstück durch einen alten Donauarm fließt.

Die Schwechat wird derzeit von den zuständigen Behörden als mittel- bis schwerbelasteter Wasserlauf, verschmutzt durch industrielle wie private Abwässer, eingestuft.

Der Laxenburger Park umfasst etwa 250 Hektar, wovon ein zehntel davon Wasserflächen sind. Der Anteil Wald zu Wiese und zu wasserbedeckter Fläche verhält sich etwa 55:35:10.

Die Schwechat versorgt den Park über den Laxenburgerkanal mit Wasser und wird jeweils über die verschiedenen Brücken überquert. Der zentrale Wasserverteiler des Parkes ist der flussaufwärts von der Schwechat sich herleitende Forstmeisterkanal. Das 15 Meter breite Gerinne dient zusaetzlich der Versorgung des grossen Teiches, auf dem man Ruder- und Electrobooten fahren kann.

Aus dem Forstmeisterkanal entspringen auf der Höhe der Fischerdörfl Brücke mehrere Gerinne, die als Wildwasser, als Quelle und als stiller Waldbach ihren Weg zurück in den Teich zum Ausfluss in die Schwechat flussabwärts finden.

Der Goldfisch- und der Karpfenteich wird ebenso aus Zubringern des Schwechatwassers gespeist.

Vor ungefaehr 15 Jahren habe ich den Park im jaemmerlichen Zustand vorgefunden. Die Baeume waren am Kippen, das kommt bei kuenstlich angelegten Gaerten (im konkreten Fall ein englischer Garten, wie auch der Jacquin Garten, errichtet und eingerichtet vom Stefan Endlicher, dem bis 1880 weltweit fuehrenden Botaniker und Sinologen) vor. Das Laub war winters nicht abgefallen. Der Park stank so erbaermlich, dass esceinem den Atmen verschlagen hat. Gespeist wurde der Park ueber den Forstmeisterkanal.

Die Wasserqualitaet der Schwechat war und blieb schlecht, sie ist durch Einbringungen entlang des Wiener Beckens ueberduengt. Der Algenwuchs im Forstmeisterkanal war enorm und fuellte den ganzen Wasserlauf. Die Gruende der Ueberduengung waren vielfaeltig, unter anderem auch der uebermaessige Gebrauch von Pflanzenduengemitteln in den Gaerten entlang der Schwechat, die bei Regen in das Fliessgewaesser gespuelt worden sind.

Man fand eine provisorische, typisch oesterreichische Loesung . Kurz und gut: Man hat nicht Schwechat gereinigt, so wie es sich gehoert, das Fliesswasser auf 1a Qualitaet gebracht, sondern eine Algenschneide_Maschine angeschafft, die ueber Jahrzehnte hin mit viel Fleiss betrieben worden ist. Ich muss da wieder einmal hinfahren, um zu sehen, ob dieses dumme Monster noch in Betrieb ist.

Ortsgestaltung und Umgang mit Infra_Struktur

Gegenwart und Vergangenheit liegen im Widerstreit, die Neustrukturierungen hingegen sind wichtig fuer unsere Zukunft. Bei allem Bewahrungseifer duerfen wir auf die kuenftige Entfaltung nicht verzichten. Sie ist der Treibstoff der Evolution. Zum kulturellen Erbe zaehlt die Infrastruktur. Doch wie soll man sie bewahren, wenn sie taeglichen Belastungen und damit enormer Abnutzung ausgesetzt ist.

Die Infrastrukturen der USA sind bedingt durch die Ueberalterung und mangels Kapital fuer deren Erneuerung, nicht des Mangels an Arbeitskraeften, schwerstens bedroht und die damit verbundenen dromologischen Kollapse haeufen sich. America wird in diesen Fragen frei nach Roosevelts New Deal neu verhandeln muessen.

Ein exemplarisches Beispiel dazu nenne ich die Reparatur_Bemuehungen um die Badener Loewenbruecke.

Die Schreibtischverteidiger und Buerokraten des Denkmalamtes, die prinzipiell nicht auf das real verfuegbare Bundes - und Landesbudget schauen und selbstherrlich Schutzauflagen im durch nichts legitimierbaren Anspruch auf Gottes Gnaden Recht fuer Altbauten verfuegen.

Sie stellen Auflagen, die die Staedte und Gemeinden in ihrer Verschuldung nur mehr schwer oder gar nicht erfuellen koennen. Es geht ihnen um die aeussere Form, um die Verpackung und nicht um den Succus aller Infrastruktur, die dauerhafte Funktion. Sie sind Restaurateure, Reaktionaere, die ueberkommenen und verkommenen Vorstellungen und Vorbildern folgen, die laengst der Vergangenheit angehoeren.

Je tiefer in der Loewenbruecke analytisch geschuerft wird, um so mehr treten fatale Maengel und Abnutzungserscheinungen zu Tage. Trotzdem will man das fuer den Strassen Verkehr unerlaessliche Verbindungstueck ueber die Schwechat zum Baudenkmal erklaeren.

Das ist trotzig, einsichts- , ruecksichtslos und schwachsinnig in einem. So gefaehrdet man die Sicherheit von Jederfrau und Jedermann. Eines ist klar und muss klar sein: Das reale Leben hat Prioritaet vor dem der Vergangenheit, allein das oeffnet die Wege zu neuen Gestaltungsformen, die auch in ihrer Funktionalitaet zu genuegen haben.

Dazu Stefan Jedlicka in der NOEN: Ein Neubau wuerde kaum billiger kommen als eine Sanierung der Bruecke, er wuerde deren Lebenserwartung merkbar erhoehen und die Erhaltungskosten deutlich senken .

Warum zoegert ihr ? Versenkt das schoene, aber verbrauchte und erbaermlich abgenutzte Stueck aus Gusseisen und Stein. Es war schoen anzuschauen und gut zu begehen. Doch es zerbroeselt.

Im Moment stecken die Entscheidungstrager in einer gordischen Pattstelllung und dem Ding wird's ergehen wie dem Flughafen Berlin. Wann wird dieses Unding fertig gestellt werden koennen: Buerger und Buergerin, Jedefrau und Jedermann sind bereits sauer, Autos und Taxis mußten empfindlich merkbare Umwege in Kauf nehmen.

Dem Alexandersteg, ein praechtiges Stueck Brueckenarchitektur vor 1900, droht ein vergleichbares Schicksal. Der Steg ist schwer angeschlagen. Vor einem Jahr ist das Ding noch in Ordnung gewesen. Jetzt beginnt der Steg bereits zu schwingen, wenn ein kleines Huendchen darueberlaeuft und die richtige Resonanzfrequenz erwischt.


Aufschaukelnde Bruecken sind gefaehrdet und gefaehrlich. Es kann sie zerreissen. Brutales und hochaktives Geklapper laermt auf, wenn der Wirt von der Hauswiesen mit seinem Jeep drueberfaehrt. Die dicht verpackte und gut gespannte Qualitaet des Stegs ist binnen Jahresfrist verloren gegangen. Irreversible Alterschaeden, die sich auch nicht mit viel Geld wieder instand setzen lassen.

Konsequenz: Aufgeben, wegreißen, neu bauen. Im Helenental gibt es einen neuen Geh- und Fahrradsteg, der die Schwechat elegant und dynamisch belebend ueberspannt, kurz vor dem Urtelstein, der im Mittelalter den Badenern als Hinrichtungsort gedient hat.

Bevor ich mich auf den innovativen Beitrag neuer Technologien bis hin zum kuenftigen, in Ansaetzen bereits bestehenden Industriestandard 4.0 vernetzter Produktion einlasse (vor mehr als 30 Jahren habe ich fuer SIEMENS Austria nach eingehendem Briefing eine Overview fuer CIM (computer integrated manufacturing & CIm computer integrated managmant & CIc computerintergrated & CItt computer integrated trading & transporting verfasst,) SIEMENS war nicht das erste Unternehmen, dass diesem cybernetischen Konzept gefolgt ist.

ZUMTOBEL LICHT in Feldkirch in Vorarlberg waren SIEMENS bereits Jahre voraus, wie im uebrigen die US Industrie damals zumindest einen Vorspung von einem Dezenium vorweisen konnte.

Weiters moechte ich eine mir wichtige und fuer meine Gesundheit wesentliche Infra Strukturaenderung bzw. eine fuer die Zukunft unerlaessliches Procedere der Re_Naturierung einfordern.

Ich leide seit mehr als 15 Jahren an COPD, eine nur bedingt aufhaltsame chronisch irreversible Erkrankung beider Lungenfluegel, an einem in extremer Zeitlupe bzw. Zeitdehnung Erstickungstod mit zusaetzlichen betroffenen Organen im Systemzusammenhang, so etwa Herz-, Haut-, Skelettdichte, Diabetes, die insgesamt Folgewirkungen der COPD sind.

Ich habe mich vor 5 Jahren, einerseits der Liebe zu meiner Gefaehrtin und andererseits um der Luft willen dauerhaft in Baden nieder gelassen.

Die Wiener Stadtluft, die Stadt in der ich 45 Jahre gelebt habe, mit all ihren Abgasen, mit dem Feinstaub usw., den Stadtstress an sich, all das habe ich nicht mehr ertragen. Es waren keineswegs moralische Bedenken, die mich das Stadtleben aufgeben haben lassen.

Nell, Lungenfacharzt der WGKK im Mariahilfer Center gab mir 2004 noch zwei Jahre Chance zu ueberleben, so ich meinen Lebensstil nicht veraendern wuerde. So gesehen habe ich 9 Jahre hinzugewonnen und mein Leben haelt nach wie vor. Die Moeglichkeit, dass es von heute auf morgen zu Ende geht, besteht. Nachdem man seinen Abgang, außer man bringt sich selbst ums Leben, ohnehin nicht bestimmen kann, ist es muessig, darueber nur einen hinderlichen deprimierenden Gedanken zu verschwenden.

Gegen den fruehen Tod, (hin und wieder zwingt mich Gevater Tod zu einem riskanten Schachspiel wider ihn, so wie wir es aus Ingmar Bergmanns Siebten Siegel kennen), hilft vor allem Gehen, viel gehen, weit gehen, stundenlang gehen.

Das durchlueftet die Lunge, foerdert die Durchblutung und haelt das Gerippe, Herz- und weiteres gesund und versorgt das Hirn mit dem noetigen Sauerstoff. Denken verbraucht eine Menge Energie, die einem abgeht, wenn der Sauerstoff ausfaellt.

Was nun das Schachspiel mit dem Tod angeht, laesst sich allein sagen: irgendwann gewinnt der Sensinger, allein das ist todsicher. Doch aus solchem Match laesst sich Kraft schoepfen. Lass dich nicht unterkriegen, so heisst das Spiel, in dem man meist sehr allein gelassen bleibt.

Trotz des Badener Schwefels, Synonym fuer die still vernebelte Post, die die Dorftrommler des Badener Heurigen_Bundes und seiner emsigen Fluestertueten zusammenhaelt, halte ich mich an die frische Luft.

Die Heurigenkultur verliert zunehmend an Einfluss. Die werden die neuen Zeit nicht ueberstehen und damit geht eine Epoche zu Ende, die mit dem freizuegigen Erlass und Erlaubnis des Wiener Neustaedter Kaisers Friedrich III, Vater vom Max dem letzten Ritter, ihren Anfang genommen hat.

Das Ende dieser sozialen wie geselligen Institution, den verrueckten neoliberalen Zeiten entsprechend, in der die hiesigen Frauen ebenso wie die Maenner ihr Tratschvergnuegen gefunden haben und sich von ihrer witzigen Seite praesentieren konnten, naehert sich.

Der Badener Hauptplatz mit der Pestsaeule, ein Werk von Altomonte senior, laesst sich roemisch als Plazza, griechisch als Agora nutzen. So verstehen es auch die Kurgaeste. Die Stadtsandler, die ihr einheimisches Vorrecht nutzen, versammeln sich gerne vorm Rathaus, erbaut vom Architekten Kornhaeusel, der wesentlich das Bild der inneren Stadt mitgepraegt hat. Die sind friedlich und stoeren nicht, und selbst ist man in der frischen Luft. Dazu eignet sich sowohl der Kurpark, der Kur_Berg wie das Rosarium und der inkludierte Doblhof Teicht, mit dem Tanzcafe davor.

Ein Badener Buerger, der Zweymueller, ruft auf, die grossen Innenhoefe der Haeuser im Zentrum nicht zu verbauen und diese kleinen Parkanlagen mit illustren und interessanten Gewaechsen zu erhalten. Sie bilden die inneren Lungen der Stadt und erzeugen zusaetzlich gute Luft, und die brauch ich vor allem. Der weiteren Verbauung muss Einhalt geboten werden. Das trifft sich gut.

Aber damit bin ich noch nicht zufrieden, kann ich nicht zufrieden sein. Ich muss auf schmalen Pfaden weite Wege gehen, die fuehren mich weit ins Helental, aufbrechend im Ruinentriangel Rauhenstein / Rauheneck / Scharfenegg vor dem Urtelstein und dem ersten Felsendurchbruch, ein kurzer Tunnel , den Franz I/II durch den Felsbuckel schlagen hat lassen.

Weiters kam hinzu kam der Busserltunnel kurz vor Gumpoldskirchen und am Semmering die großartige Gebirgspanorama_Eisenbahn des Carl Ritter von Ghega, eine wahres Meisterwerk zur Schoenen Aussicht im fahrenden Zug. Ghega hat das Prinzip der der Landschaft angepassten Eisenbahn zwei lange Jahre in den USA studiert, bevor er sein Semmering_Projekt begonnen hat.

Meine Wege im Helenental fuehren mich ueber die Huegel, die Schwechat entlang zur Antonsgrotte, zur Cholerakapelle und links der Schwechat entlang in zum Beethoven_Sitz und darueber hinaus Richtung Heiligen Kreuz.

Geh ich nach Osten,wandere ich die im Boden vergrabene Wiener Hochquellen Leitung, in der das klarer Wasser aus dem steirischen Hochschwab Gebiet bis nach Wien fließt, entlang nach Gumpoltskirchen, den Aninger hoch und zurueck. Halt mache ich auf dem Rueckweg in der Einoede.

Die Luft in der Einoede ist besonders gut und heilsam. Die ist so erfrischend und reinigt den Geruchssinn derart, so man nach Baden zurueckkommt, sogar den leichten Benzingeruch, der sich in der Stadt ausbreite, riecht und wahrnimmt.
Das ist mir von der anderen Seite, also vom Helenental her, noch nie aufgefallen. Die Helenental_Strasse ist allerdings eine Durchzugsstrasse geworden, die gerne von Wien her als Abschneider zur A1 hin genommen wird. 20 Minuten gewinnt der eilig gestresste Fahrer. Die Gemeinde Baden versucht derzeit den wuchernden Durchzugsverkehr einzuschraenken.

Ebenso Einhalt geboten muss der zunehmenden Zersiedelung im Wiener Becken und darueber hinaus werden. Schluesselfertig auf die gruene Wiese gestellt, ist eine saudumme Handlung, die keinerlei Nachhaltigkeit sondern bloss die Zerstoerung von Landschaft und potentiellem Ackerbauland nach sich zieht, das gewiss wertvoller fuer das allgemeine Ueberleben werden wird.

Warum ist die Luft in der Einoed so gut ? Es sind die Foehren, die Foehren sinds. Ihre Harzabsonderungen vor allem in der warmen und heißen Zeit sinds, die der gequaelten Lunge zu Hilfe kommen. Doch die Foehre ist ein Baum fuer alle Saisonen, sommers wie winters.

Sie waechst hier auf der Hoehe der Uferlinien des Tetismeeres, das vor 12 Millionen Jahren den indischen Ozean und das Mittelmeer verbunden hat. Sowohl der Neusiedler See wie der Balaton See sind Ueberbleibsel . Mag sein, dass es die Foehre schon damals gegeben hat. Ich nehme jedenfalls an, das es die Uferbewaldung gewesen ist, die sich auch ohne Meer, dass etwa 2oo Meter ueber dem heutigen Meeres_Spiegel gelegen ist, erhalten hat.

Foehre und deren Harzausduenstungen sorgen fuer gute und heilsame Luft: Das ist mein wahres Wellness Center . Die noch freie Natur, die wir unbedingt freihalten muessen, das schmecken, das Riechen, das Einatmen und das Gehen… Und hin und wieder kneippen in der Schwechat…

James Joyce hat in seinem schwierigsten Werk, dem Spaetling Finnegans Wake beschrieben, wie die Neue Welt in Donnerschlaegen ueber die Alte hereinbrechen wird, und das tut sie auch. Was soll sie schon aufhalten. Das alte geleerte Schneckenhaus ? Machen wir uns keine Illusionen. Es wird Opfer geben, wie viele es sein werden, wissen wir erst danach, wenn sich alles wieder beruhigt an, wenn sich der Feldlaerm gelegt hat. Dieses Szenario kann sich jedoch bis ins finale Ende steigern. Apokalyptische Dimensionen zeichnen sich ab, nicht das erste mal in der Geschichte der Menschheit…

Gehen wir davon, dass die Basis von allem, was infrastruktur im Anthropozaen ausmacht, Verbindung ist, also auch ein Weg, ein Steg sein kann. Auf schmalen Stegen lange Wege gehen und so die Natur erkunden, dazu das Pendant des aussermenschlichen, der Wildwechsel. der Uebergang von der natuerlichen Evolution in das kuenstliche Werk des Menschen im Anthropozen..

Die maechtigen Donnerschlaege der 1. Technischen revolution, deren 2. , deren 3.; aktuell Folge der Ausstattung der Menschheit mit komplexer werdenden Verbindungen aus, die von der Tiefsee bis in die Tiefen unter aktiver Nutzung des cyberspaces reichen.
. Alles ist erfaßt, alles ist erforscht und tiefere wie weitere Schichten gelangen in den Focus humaner Betrachtung und vermehren so das humane Wissen in bislang unerhoerten und noch nie dagewesenen Dimensionen. Der cyberraum bedeutet nicht nur ONE WORLD, er deutet ebenso ONE UNIVERSE with a lot of galaxies…die heute mit Sonden, hoch aufloesenden Teleskopen in Form von Licht und Radiosignalen bis in die Tiefen und Weiten des Alls vordringen und faszinierende Bilder einer bislang ungesehenen Wirklichkeit zeigen.

Das ist das wahre Erbe und die wahre Verpflichtung der Menschheit, die uns die Unendlichkeit der Einsteinschen Raumzeit eroeffnet hat.

Dieses Erbe ist mehr denn je bedroht durchK,die um schwindende Resourcen mit dem angehaeuften Kapital gefuehrt werden, in denen die atomare Eskalation nicht mehr ausgeschlossen werden kann. bedroht durch kaum mehr irreversible Oekokatastrophen, deren Ursachen in der vergangenheit zu suchen sind und sich nun als faulende eitrige Wunde der Erdkruste und der Athmospahare den verrueckten neoliberalen Zeiten entsprechend entfaltet hat. Die erde leidet im uebertragenen sinn an Krebs, der sie aufzufressen droht.

Enrico Fermi, Italoamerikaner der als einer der ersten die Kernspaltung in Los Alamos im Manhattanproject eingeleitet hat, der fuer die Realisation des ersten funktionierenden Kernreactors 1938 den Nobelpreis erhalten hat, beschaeftigte sich intensiv mit Aliens Abwehr.

A key figure in the development of nuclear fission, Enrico Fermi was an Italian physicist who worked in the United States on the Manhattan Project, the top-secret plan to develop the world's first atomic bomb. Fermi became a professor of physics at the University of Rome in 1926. After the discovery of the neutron in 1932 by James Chadwick, Fermi turned his attention to the idea that bombarding elements with neutral particles could cause transmutations and create new elements not found in nature. His work earned him the Nobel Prize in 1938 and put him on the path of creating uranium fission. Immediately after accepting the prize in Stockholm, Fermi and his wife moved to the U.S. to escape the fascist government of Italy's Benito Mussolini. Fermi worked in the physics department of Columbia University (1939-42) before being assigned as one of the directors of the Manhattan Project with J. Robert Oppenheimer. On 2 December 1942, in a squash court at the University of Chicago, the world's first nuclear reactor was demonstrated under Fermi's direction, paving the way for the completion of the atomic bombs dropped on Japan in August 1945 on the orders of President Harry S. Truman. In 1945 he accepted a position with the Institute for Nuclear Studies at the University of Chicago, where he worked on theoretical and practical physics until his death from stomach cancer at the age of 53. / Extra credit: http://www.who2.com/bio/enrico-fermi / The year after he died, element 100 was discovered and was named fermium in his honor... Like Oppenheimer, Fermi opposed the development of the more powerful H-bomb (or fusion bomb) as advocated by Edward Teller... While working on the atomic bomb, Fermi was technically considered an "enemy alien" -- he became a naturalized U.S. citizen in 1944.

In den 50 er Jahren begann der ansonsten eher coole Roemer Enrico Fermi waehrend einer Mittagsrunde laut zu murren und zu fluchen. Es ging um die galaktischen aussermenschlichen Intelligenzen, nach denen er zu fahnden hatte.

Kein einziges Radiosignal aus dem Kosmos liess sich als kuenstliche Intelligenz, also von menschenartig geformten Wesen hervorgebrachtes deuten. verdammt, wo sind die hin… fragte sich Fermi. Er meinte spaeter, dass diese hochintelligent gewordenen Wesen sich im moment der Erfuellung selbst vernichtet haben und so aus der Wirklichkeit des Universums dauerhaft verschwunden sind.

Durchaus moeglich, dass dieser hochsensible Wissenschafter und prononcierter Antifaschist dem roemisch katholischen Schoepfungs_Mythos aufgesessen ist.
Wer vom Baum der Erkenntnis nimmt, der wird aus dem Paradies gefeuert, selbst wenn Eva, von der Schlange verfuehrt, dem Adam den Apfel serviert. Gott, bzw. die menschliche Vorstellung davon, war unerbittlich in solchen Fragen des verbotenen Wissens_Erwerbnisses. Was ist denn Erkenntnis anderes als Erwerb von Wissen. Entsprechend streng gehen wir heutigen mit Gott um. Noch lesen wir im Buch Gottes, im Buch der Natur, doch sollten wir uns nicht aus den letzten Resten des Paradieses Erde hinausbewegen. Ja, wir muessen eingestehen, dass wir daran selbst schuldig sein werden.

Nicht einmal fuer seinen Fluch kann man den imaginaeren Schoepfer zur Verantwortung ziehen. Gott ist ausserhalb von Natur und Mensch. den Glauben, dass ausserhalb etwas Unbekanntes existiert, muss jeder und jede fuer sich entscheiden.

Es ist eine Frage des Mutes, nicht des Charakters. Ja oder nein / to be or not be / niemand, auch kein Priester, die Dienstleister der Religion sind, nimmt einem die Frage ab und von seinen Suenden kann man sich allein selbst befreien.

Der moderne Mensch, nicht seine postmoderne hedonistische Konsumausgabe mit Markenlogo_Glanz, ist ein einer kybernetisch regelbaren, interaktiven Gesamtheit als Monade unter vielen Monaden eingefuegt. Er kann sich in die Einsiedelei zurueckziehen , doch letztendlich muss er oder sie sich immer im DU bewaehren. Darin sind sich Judentum und Christenheit gleich, haben sie doch die selbe Wurzel. Die Liebe gilt nie sich selbst, das mag manchmal fuer den Sex zutreffen, sie gilt immer dem du, dem anderen. Nur so und nicht anders entsteht Gemeinschaft, Gemeinde, Communitarian Geist in zivil orientierter Vielfalt.

Wir leben in extrem verspannten Verhaeltnissen, bedroht vom Untergang. Einstein prophezeite: nach dem ersten grossen atomaren Krieg droht uns der Rueckfall in die Steinzeit, er wußte auf welches apokalyptisches Pferd wir uns gesetzt haben.

Ich meine jedoch, dass sich der Teufel reiten laesst,wenn es ums weiter- und ums ankommen geht. In auswegloser Situation waehle ich nicht den Stillstand, sondern vorsaetzlich die Grenzueberschreitung.

Ich waehle den Ritt ueber den zugefrorenen See. So lange das Eis traegt, ist es gut gefrorenes Eis. Ich falle am anderen Ufer nicht tot vom Pferd, nur weil mich einer aufklaert, worueber ich geritten bin. Dazu habe ich mich bereits an dem Ufer entschieden, von dem ich hergekommen bin.

In dieser Situation befinden wir uns derzeit alle. Vor der Teufelsbruecke am Gotthard kann man das Fuhrwerk nicht mehr umdrehen. Man muss drueber, durch und weiter hinauf auf den Bergsattel zum Hospiz. Neben dem Hospiz ist die Welt wieder ruhig, und fuer den Notfall ziehen die braven Bernhardiner mit dem Schnapsfass und klingenden Gloeckchen am Hals ihre weiten Wege.

Doch das alles war einmal und ist nicht mehr. Nicht mehr die Natur ist unser Feind, wir sind der der Natur Feind geworden und verlassen den Boden der Evolution nach nirgendwo und gehen in eine riesige technokratische F alle, die die Menschheit selbst errichtet hat. Re_Naturalisierung wird vordringlich, Zersiedelung muss aufgegeben werden.

Kompakte Neuordnungen muessen hergestellt werden, um einen Teil der Natur fuer Landschaft und Agrarbau wieder frei zu bekommen. Das weite Feld der Arbeit muss neu definiert und neu struktruiert werden.

Ich habe lange zeit Claude Levi Strauss in den 70 ern nicht verstehen wollen, als er die Forderung nach unberuehrter Natur, also den Erhalt von Urwaeldern in den 70 ern gestellt hat. Heute sind die Amazonaswaelder, die grossen Lungen der Erde, fuer Holz- und Landgewinn dem Mammon geopfert worden. Die Rinder, deren Fleisch von Mc Donalds und internationalen Steakhaeusern verarbeitet wird, furzen nach wie vor die Athmosphaere mit Methangas voll. Das sind einige der Teufelskreise, die uns das Wasser abgraben und die Luft vergiften.

Mir ist es nicht leicht gefallen, meine technokratischen Praegungungen und Bindungen zu hinterfragen. Man muss sie keineswegs aufgeben, doch sie lassem sich relativieren und den wahren Umstaenden gemaess gestalten und funktionell anpassen.





























Woher nehmen Katholiken dss Recht, das Internet zu verdammen ?






Sind Katholiken lernfaul ?






















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