© Franz Krahberger Jaenner 2014
Ich beziehe mich auf meinen 1988 verfassten Essay Das Ende der Gutenberggalaxis
http://www.ejournal.at/NeueMed/gutenbergends.html, geschrieben fuer die
Tage der oesterreichischchen Literaturzeitschriften 1988 VLA im
Kulturzentrum Ursulinenhof der Oberoesterreichischen Landesregierung in
Linz.
In der dazugehoerigen Ausstellung skizzierte ich erstmals einen terrestrischen
Medienverbund plus regionalen Kabelverband und uebergeordneten Satellitenfunk
auf digitalem Level.
Das war erstmals in Linz und wurde von der Ars Electronica erst um einiges spaeter erkannt und in diesem Kontext uebersehen.
Siehe dazu den Essay , der inhaltlich kaum an vitaler Kraft und Aussage
verloren hat. Das wesentliche wurde gesagt und wurde so zum brauchbaren
Konzept fuer weiteres.
1982 habe ich anlaesslich der Ausstellung Literaturzeitschriften in der
Sala Terrena des MUMOK, damals noch im Palais Liechtenstein, einen
Monitor aufgestellt
und ueber einen der ersten am Markt erhaeltlichen PC, den TX 94 von
Texas Instruments, Lauftexte unter anderen von mir laufen lassen > Random Philosophy.
Die Beschreibung eines weltumspannenden Wide Area Netz_Werkes,das Koij
Kobayashi, Chief Executive Officer CEO der NEC Nippon Electric Company,
in seiner Description Computers und Communications C&C,
herausgegeben am MIT (das wichtigste Polytechnikum der westlichen Welt
in Massachussets) und die halbwegs umfassende Kenntnis der multimedialen
Faehigkeiten des Apple PLUS 1986 liesen in mir eine ganze Reihe von
Visionen (this term in his pur american sense) aufbluehen.
Der Apple PLUS war tatsaechlich der erste brauchbare Multimedia
Computer,
wenn auch zuerst nur mit einem Schwarz Weiss Monitor, jedoch postscript
faehig.
Das war mit einer der Gruende, warum Apple mit seinen teuren Produkten
vor allem von Graphikern und Designer in weiterer Entwicklung genutzt
worden ist.
Damals hatte ich bereits die Idee eines e_books auf Diskette. Eine
entsprechende
Option wurde mir seitens des Oesterreichischen Patentamtes gewaehrt, die
ich
jedoch im weiteren nicht wahr genommen habe, da Patentrechte allein auf
Oesterreich bezogen sinnlos gewesen und eine globale Anmeldung aus
Kostengruenden voellig unrealistisch war. Immerhin, die gewaehrte Option
ist nach wie vor im Patentamt zu finden.
Kobayashis C&C Text zeigt stringent die Struktur der
interkontinentalen Vernetzung , jedenfalls so, dass man damit
realistisch zu arbeiten beginnen konnte. Und das taten Wissenschaftler,
Freaks, Medienkuenstler, Medientheoretiker, technisch visierte Autoren
(die keine Computer illiterated Guys waren), Universitaetsinstitute mit
ungeheurer Verve und in grosser Freizuegigkeit. Das war jene Zeit, in
der man sich kollegial ueber die Stolpersteine von Soft- und Hardware
wechselseitig hinweggeholfen hat.
Tatsaechlich waren es diese Leute, die den globalen Startup des Internets, vor allem
des WWW moeglich gemacht haben. Der Chat Dangeon Room am MIT war ein begehrter virtueller Meetingpoint im Cyber_Room.
Damit begann leider auch die Zeit der Internet Redlight Districte, die
heute noch zum Erbrechen viel verdienen. In ihnen wurden die ersten
Leute auf virtual Sex querfeldein suechtig gemacht. Sex sells und der
Affe hat noch immer nicht gelernt, nicht jeder Regung zu folgen.
Es wurden herausragende Web Producte entwickelt. Zum Beispiel die ON_Line
Enzyklopedia wikipedia, die nach wie vor von Spenden leben muss. Es
gibt keine oeffentliche Einrichtung, die dieses Gemeinschaftswerk
finanzieren koennte: Es ist ein freiwilliges Geschenk von Menschen an
die Menschheit. Wikipedia hat bewusst auf Werbeeinnahmen verzichtet .
Meidet Sponsoring, denn der, der das Gold gibt, bestimmt die Regel.
Wikileaks hingegen ist ein mediengeiles Projekt ohne
mitgelieferten Ariadnefaden. Das observiert wird, weiss man laengst seit
9/11 und dem Homeland Act. Gewiefte New Yorker bezahlten damals im
Buchhandel bar ohne die Creditcard zu benutzen, weil deren Kennung auf
der Rechnung vermerkt worden ist, und die NSA so Einblick in die vom
Leser gekauften Titel gewinnen konnte. Es duerfte keinen
einzigen deutschen Kanzler nach 1945 gegeben haben, der nicht abgehoert
worden waere.
Ich halte die Angst vor NSA jedoch fuer bei weitem uebertrieben, eine
langsam in den Medien gargekochte Paranoia, die wesentlicheres aus dem
Blickwinkel rueckt, ohne das dies gezielt beabsichtigt waere. Der
Schatten ist weit und breit.
George Tenet, der CIA Chef 1997 - 2004 musste gehen, weil seine
Internetkonzeption in der Irak Aufklaerung voellig versagt hat. Immerhin
hat dies
den britischen Spezialisten David Kelly in den Selbstmord getrieben.
Wikipedia weiss: Er soll die Hauptquelle (Whistleblower) für einen
Bericht der BBC gewesen sein, in dem der britischen Regierung
vorgeworfen wurde, Geheimdienst-Berichte über irakische
Massenvernichtungswaffen aufgebauscht zu haben Er soll die Hauptquelle
(Whistleblower) für einen Bericht der BBC gewesen sein, in dem der
britischen Regierung vorgeworfen wurde, Geheimdienst-Berichte über
irakische Massenvernichtungswaffen aufgebauscht zu haben.
Sowohl Tony Blair wie auch Colin Powell koennen sich nicht voellig frei
von Mitschuld an diesem unfreiwilligen Sterben fuehlen. Der Druck auf
David Kelly war zu gross geworden, er hielt dem nicht mehr stand.
Die actuellen Netzaktivitaeten der NSA duerften jedoch nicht viel
besser und punktgenauer als die von Tenets CIA sein. Glaubt den
Mustermann & Musterfrau wirklich, dass die NSA daran interessiert
ist, was unter der Tuchent aus dem MegaStore Karstadt getrieben.
Gelauscht hat Metternich, abgehoert hat die Kirche im Beichtstuhl und
anderen Orts, Oberst Redl war auf seine Weise besonders fleissig, die
Gestapo war besonders gefaehrlich, weil sie auch besonders dumm gewesen
ist, der KGB oder GPU oder Tscheka nicht minder.
Die CIA, foltert nach wie vor > Waterboarding und demuetigt
sexuell. NSA und CIA
sind irrtumsfaellig. Deswegen neigen sie dazu, Faelle zu konstruieren.
Das FBI hockt auf den Akten von Ernest Hemingway, John Lennon, von
Thomas Mann uva.sowie von Aunt Mary Hoover himself.
Man muss der NSA jedoch zugute halten, dass sie gegen die
brandgefaehrliche Alkaida einen asysmetrischen Krieg fuehren muss, der
den USA allzu oft von der radikalislamischen Seite diktiert worden ist.
Sprengstoffanschlaege auf Disco Berlin, Juedisches Cafe in Paris,
Vorortezug Madrid, Subway London, in gewisser Weise Boing Absturz
Lockerby und eine Reihe von individuellen Attentaten.
Die USA haben moeglicherweise einen Fehler gemacht. Besser waere es
gewesen, die ALKAIDA als kriegfuehrende Untergrundkraft anzuerkennen und
konsequent zu vernichten. Moeglicherweise haette man sich einiges
erpart, auf jeden Fall die Grauzone Guantanomo. . Putin geht da
entschieden haerter wie deutlicher vor. Offensichtlich kann er sich das
als Exponent des KGB leisten.
Die Menschen muessen zur Kenntnis nehmen, dass man nicht nur wissen
will, man
muss wissen. Es geht nicht nur um die Sicherheit der USA und der NSA, es
geht auch um ihre eigene Sicherheit. Das ist etwas, dass man
egomanischen Hedonisten schwer beibringen koennen wird. Allein schon
deswegen sollte man sich von denen nicht irritieren und provozieren
lassen.
Julian Assange forderte per Tele_ Video am "Chaos Communication Congress" in Hamburg
die Systemadministratoren dieser Welt dazu auf, sich gegen die
Mächtigen aufzulehnen. Assange riet den Technikern, Geheimdiensten und
Konzernen beizutreten, dort Informationen zu sammeln und diese
öffentlich zu machen. Ganz nach dem Vorbild des Whistleblowers Edward
Snowden, der als Techniker für den Geheimdienst NSA tätig war und diesen
später mit der Veröffentlichung von Geheimdokumenten kompromittierte.
Assange hat erkennbare Verhaltensmuster, die ihn nicht sonderlich
vertrauenswuerdig machen. Bradley Mannings hingegen ist ein Held, der
einzige der in dieser Affaire zu 21 Gefaengnis von einer offensichtlich
verstaendnisvollen Militaerrichterin verurteilt wurde. Er ist der
einzige, der aus seinen medialen Auftritten keinen Vorteil ziehen kann.
Wer weiss, ob sie den Bradley Manning nicht hineingelegt haben.
Der Aufreger, der zum absoluten Hype gedieh, das Video aus der
Helikopterkamera, in dem die Hinrichtung von Journalisten durch eine US
Hubschraubermannschaft, wurde von Bradley Manning weiter gegeben und von
Asssange in Umlauf gebracht.
Das Administratoren Szenario ist mir eh und je zuwider gewesen ist. Wie
weit koennen Sysops und Admins ueber Inhalte entscheiden, ohne in
Willkuer verfallen zu wollen, so die Ueberlegung.
Ich selbst wurde am Server des Literaturhauses in Wien zu Beginn der 90
er jahre einem solchen feindlichen Akt ausgesetzt. Zwei den
oesterreichischen Kommunisten nahestehende Polit
Rocker, einer davon, der Rollstuhlfahrer Maron kandidierte 2013 fuer
die KPOE bei den Nationalratswahlen, ueberredeten den Sysop ohne
Rueckgrad meine Zugriffszeit auf fuenf
Minuten herabzusetzen, waehrend sie sich die volle Post von einer Stunde
vorbehielten. Ein Satz von mir gegenueber einer Stunden Fuelle von
Dreck aus ihrer Tastatur;
so haette das ausgesehen. Ich habe unverzueglich den Kontakt zu diesem
Haus abgebrochen und das fuer die Budgetierung des Hauses zustaendige
Ministerium in Kenntnis gesetzt. Ministerial Rat Wolfgang Unger hat
mich gut verstanden. Er wusste zu gut, wie hinterfotzig die sein
koennen.
Purer Medien Stalinismus in Wien, wenige Jahre NACH dem Ende der DDR.
Ungeheuerlich ! Ich hatte ein FAZ Meldung wieder gegeben. Die DDR liess
den Biermann ausreisen und
sperrte ihn beim Versuch der Rueckkehr fuer immer aus.
Jahre danach, darum gings in dieser Meldung, fuhren die beiden
fuehrenden Koepfe des DDR Schriftsteller Verbandes nach Muenchen um das
entsprechende Pendant im Westen dazu zu bringen,
den Biermann in seiner neuen Heimat Hamburg, die im uebrigen auch seine
Geburtsstadt gewesen ist, also auch in der BRD zu verfolgen und ihm
den Zugang zu den Westdeutschen Medien zu vermiesen.
Eine schaebige Mini Trabant Travestie linker Repression. Der aalglatte
Dramatiker Heiner Mueller, dramatischer Erfuellungsgehilfe des
sogenannten kulturellen Erbes in geschaerftem Zuschnitt,
liess in einem ORF Interview wissen, dass sei nicht mehr Sache des
Dramas sondern Angelegenheit der Prosa. Da war alles, was dem DDR Human
Rocker im Lederwestenstyling dazu eingefallen ist.
Mueller war ein Oportunist der Sonderklasse in Pankow in Lederjacke
gehuellt.
Ich habe damals Gerhard Ruiss (noch immer Geschaeftsfuehrer der IG
AutorInnen) und die kryptorotgraue Kirchenmaus Uta Roy Seifert
(Uebersetzerverband) von diesem ungeheuerlichen Vorgang in
Kenntnis gesetzt. Beide liess das kalt. Ebenso in Kenntnis habe ich
Peter Paul Wipplinger ( der damals noch dem PEN Vorstand nahe gestanden
hat, jetzt ist er zu den Grazer Autoren gewechselt,
eigentlich ein Anlass die Mitgliedschaft in diesem desolaten Verein
endgueltig aufzugeben, ebenso wie die IG, wegen offensichtlicher und
nachweisbarer Unfaehigkeit der Organisation,
insbesondere ihres Leiters Ruiss, zu verlassen). Wipplinger, der mir
damals ebensowenig Gehoer schenkte, wandte sich nach zwei Jahren in
dieser leidigen Angelegenheit nochmals an mich.
Diesmal unter anderen Vorzeichen. Man hatte sich, inklusive Ruiss mit
dem Sysop endgueltig zerstritten. Der verlangte damals 800.000 S
goldiges Handshake Geld, damit er die Kuendigung akzeptiere.
Jetzt wollten die von mir, ich moege den Sysop in einer Art
Stellvertreterkrieg meinen Konflikt umhaengen, um seine Klage nach
Abfindung abschmettern zu koennen.
Es spricht in keiner Weise fuer die X- Europa_Abgeordnete Hawlicek, dass
gerade dieser Sysop ihr Vertrauen gewinnen konnte. Der einzige, der
erkannte, was da fuer Bockmist serviert worden ist,
war der fuer die Foerderung seitens des BMfUK verantwortliche
Ministerialrat Dr.Wolfgang Unger, der zu meinen Gunsten Klarstellungen
getroffen hat. Die Foerderlinien der IG AutorInnen wurde
jedoch nie gekappt oder geschmaelert.
Man sollte der DDR die Erinnerung an ihre Verbrechen zbsp. in Bautzen
und vor allem an den Todesguertel, dem West_Unfriedenswall in 2.Version,
in keiner Weise ersparen. Betraten Fluechtlinge den vorgelagerten
Minenguertel, wurden sie zum Freiwild der Grenzzschuetzer und
erbarmungslos abgeknallt. Hin- und wieder hat man sie liegen und
verbluten lassen. Der deutsche Schaeferhund leistete den Grenzwaechtern
in der Todeszone der Mauer treue Dienste. Es gab eine DDR der zwei
Gesichter, die untrennbar mit einander verbunden sind. Das des
Biedermeiers in realsozialistischer Version und jenes des absoluten und
blutigen Staats_Terrors,
der an der Mauer sein wahres Gesicht zeigte. Auch das erinnert an Nazi
Deutschland. Im Osten und im Westen nichts neues...
Anfang der 70 er Jahre leistete sich die DDR ein besonderes Stueck, das
nur wenigen bekannt sein duerfte. Man hatte den in Stockholm lebenden
Peter Weiss > Aesthetik des Widerstands, Der Schatten des Koerpers
des Kutschers,
Jean Paul Marat, dargestellt von den Insassen des Irrenhauses Charenton
> verfilmt von Peter Brook, zu einem Weltfriedenstag nach Ostberlin
eingeladen. Peter Weiss kam, durfte aber
voellig ueberraschend den Flughafen Schoeneberg nicht verlassen. Es war
ein besonders heisser Tag und Weiss wurde in ein enges truebes
Kaemmerchen gesperrt. Weiss war damals bereits infarktanfaellig.
Da muss man sich einmal vorstellen. Hitze, Enge, Klaustrophobie und ein
kaputtes Herz. Die haben gewiss mit etwas gerechnet. Das sieht nach der
Handschrift von Mischa Wolf aus, der neben Mielke die Auslandsabteilung
der STASI leitete. Die Sache funktionierte aber nicht. Weiss hielt durch
und durfte mit der Abendmaschine nach Stockholm ausfliegen. Mit Weiss
habe ich ein Monat vor seinem Tod telefoniert. Ich wollte ihn
nach Linz einladen. Er sagte mir, er koenne nicht mehr und er wolle auch
nicht mehr. Eines ist mir in diesem freundlichen Gespraech aufgefallen.
Ich habe niemals vorher und auch danach nicht mehr so
eine ruhige Stimme gehoert, wie die des Peter Weiss. Die braucht man
auch, wenn man solch fatale Schikanen wie die am Flughafen Schoeneberg
unbeschadet ueberstehen will.
Man wird mich kuenftighin auf den sogenannten Solidaritaetslisten
der IG AutorIinnen vergeblich suchen. Ich fuehle mich durch die IG
Autorinnen, insbesondere durch Ruiss in keiner Weise vertreten. Ich
brauche keinen staatlich subventionierten Freischarler, der mich im
Beisitz meiner Urheberrechte bestaetigt. All meine Publikationen sind
mit ISBN Nummern ausgestattet. Das Electronic Journal Literatur Primaer
fuehrt die ISSN Nummer 1026-0293, die in den 90er Jahren in Paris
vergeben worden ist, alle Rechte sind bei den Autoren. Das trifft
ebenso auf mich zu.
Die Grazer Autorenversammlung GAV, frueher eine interessante
interdisziplinaere Organisation, die den Begriff des Autors
unterschiedlichen Kunstgattungen, ua. auch der Neuen Medienkunst
zuordnete, verlor in den 90 er Jahren voellig an Biss und an Gesicht.
Anlass war die Salman Rushdie Solitariaetslesung im Votivpark neben dem
Jonas Reindl. 400 Polizisten bewachten das Lesezelt. Es hatte
Attentatsdrohungen islamischer Terroristen gegeben, die man in Wien
seit dem Tod des Stadtrates Nittel am Roten Berg am 1.Mai 1981, ernst
nahm. Die veranstaltende Grazer Autorenversammlung zog sofort den
Schweif ein, die Exponenten erschienen nicht zur Lesung, zu der sie
selbst aufgerufen hatten. Heimrad Baecker, der Praeside, liess am
Stadtbuero in der Rasumovskysgasse gleich neben dem Standbild von
Karacic, prophylaktisch das Tuerschild abschrauben. Jetzt wusste die
Wiener Szene, dass die GAVler blosse seidenweiche Klo Papiertiger sind.
Die GAV hat damals all ihre kulturpolitische Kraft verloren, fuer immer
und konnte sich niemals mehr erholen. Ruiss und sein Adlatus Vyoral sind
damals aus der GAV ausgetreten und haben so die PEN Fraktion bei den IG
Autorinnen gestaerkt, die ihren unnoetigen Einfluss noch immer
wahrnimmt.
Gerhard Jaschke hat 2013 eine Sterbeliste in einer GAV Aussendung
veroeffentlicht. 150 sind verstorben. Die Haelfte davon habe ich gut
gekannt. Ein Concept & Projekt, das auch mir wichtig gewesen ist,
neigt sich seinem Ende zu. Was soll ich da noch.
Vor allem wissen die Neu Zuzuegler nichts mehr mit den urspruenglichen
Absichten und Aufgaben anzufangen. Wo man fehl am Platz erscheint, das
muss man gehen. Meistens wird aus dem hinter sich gelassenen nichts
gescheites mehr.
Peter Paul Wipplingers Vater war im uebrigen der erste und der juengste
Buergermeister, der vom Austro Katholischen Faschisten Engelbert
Dollfuss ernannt worden ist. Eins ist gewiss, der Apfel faellt nicht
weit vom Stamm.
Der kommunistische Sympathisant Peter Turrini war jahrzehntelang
Praeside IG AutorInnen, ohne je zu Generalversammlungen zu kommen. Ruiss
hatte ihn regelmaessig zu entschuldigen. Turrini leugnete regelmaessig
seine Naehe zur KPOE. Er waere bloss Mitglied der Freiwilligen
Feuerwehr von Grossenzersdorf gewesen. Bei den letzten
Nationalratswahlen gaben Peter Turrini, Elfriede Jelinek und Michael
Scharang eine Wahlempfehlung fuer dem Spitzenkandidaten Messner der KPOE
ab. Das Pendel haette gewendet. Hat aber nicht ! Die Kummerln
erreichten trotz Wahlhilfe von Oesterreichs Spitzenavantgardisten weniger als 1 Prozent Stimmenanteil.
Als die Jelinek erfahren hat, dass ihr der Nobelpreis zuerkannt worden
war, sagte sie, man fragt mich soviel zu Soziologie, Oekonomie,
Oekologie uam. Wie soll ich da antworten koennen, ich habe bloss Musik
studiert. Indirekt hat sie damit auch eingestanden, dass ihre
sogenannten Geschichtskenntnisse aus der Geruechtekueche des
Globusverlages der Austro Kommunisten am Hoechststaedtplatz gegenueber
dem von den Rotschilds&Gutmanns gestifteten Maennerheim, in dem
Adolf Hitler mehrmals genaechtigt hat, stammen.
Was hat die Jelinek eigentlich geschrieben ? Wofuer hat sie den
Nobelpreis bekommen ? Jelinek hat den Preis wegen psychischer
Schwaechen nicht persoenlich in Stockholm entgegen genommen. Per Video
hat sie ihn gleich weiter verschenkt: An alle Frauen in der Welt, also
auch an Alice Schwarzer, an Jelineks unselige Verehrerin Marlene
Streeruwitz, an Valentina Export fuer Nachhilfe in aktionistischer
Gestaltung, usw. usf.
Jean Paul Sartre hat den Nobelpreis abgelehnt, Boris Pasternak hat ihn
nicht entgegen nehmen duerfen, Camus, der pathetisch Gewissenhafte hat
ihn angenommen. Grotesk: Vergleichbar jenen Kraeften, die Pasternak
fertig machen wollten, bis er die Annahme von sich aus aufgegeben hat,
haben zeitgemaesse Kraefte der Jelinek dazu verholfen.
Es geht nicht darum, wer den Nobelpreis fuer Literatur erhaelt, es geht
darum, was der eigentlich wesenshaft wert ist. Wahrscheinlich ist er
anachronistisch. Doch die Menschheit braucht Weltmeister.
Gerhard Ruiss hatte oefters eine Naheverhaeltnis zu den
Kommunisten. So hat er sich vor allem in europaeischen Fragen
regelmaessig mit Arthur West, Leiter der Kulturredaktion der VOLKSSTIMME
abgesprochen. Moskau war der EU Beitritt Oesterreichs immer ein Dorn im
Auge. Nachdem Ruiss bei der SPOE als Reserve Lattmann nicht
durchgekommen ist, nachdem ihn die Gruenen ablehnten, die haben ihren
Wolfgang Zinggl, naeherte er sich Radio Siebenstern an. Siebenstern war
das kommunistische Stadtkulturzentrum in der Siebensterngasse. Gleich
gegenueber dem KOSMOS Kino, in den 50 er und 60 er Jahren eine
kulturelle Domaene der USA, ein Relikt des Kalten Kultur Propaganda
Kriege. Danach nahm es zeitweilig die Z Zentralsparkasse in Besitz.
Heute ist es ein feministisches Kultur- und Theaterzentrum
Ein besonderes Schurkenstueck leisteten sich Peter Turrini, Elfriede Jelinek, Marlene Streeruwitz, die Tochter des Buergermeisters von Baden, der in der OEVP als Koenigsmacher galt, sowohl in NOE wie im Bund, dem hauptberuflichen Versicherungsagenten der Wiener Staedtischen und Freizeit Poeten Peter Matejka gemeinsam mit dem Staatssekretaer Franz Morak. Sowohl Turrini, Jelinek, Matejka standen oder stehen der KPOE nahe, die Streeruwitz laesst sich von dem begeisterten wie verkappten Stalino Totalitaristen Scharang beraten und findet ihn gut, ansonsten bewegte sie sich gerne im Windschatten der Jelinek. Sie fuehrten die ersten Gespraeche mit der Bundeswirtschaftskammer auf der Wieden, eine unheilige Allianz von eigenmaechtigen Kommunisten, schwarzer Wirtschaft und schwarzer Politik verhandelt ueber die Verwandlung der Selbstversicherung bei der Wiener Gebietskrankenkasse in die Pflichtversicherung im Rahmen der Gewerblichen Wirtschaft. Das Konzept ist nicht neu. Erhard Busek, Bundeskaemmerer und Sekretaer Sallingers vor Wolfgang Schuessel, hat immer nur von Verlags- und Wirtschaftsfoerderung geredet und nie von Autorenfoerderung. Busek gilt vielen als Intellektueller. Das ist er gewiss nicht. Er ist ein hintertriebener wie zynischer Graetzel_ Politiker, der keine wesentlichen Leistungen vorweisen kann
Die Allianz der am Staat und im Verlagwesen wohlverdienenden Kommunisten
ist nicht einmal unheilig und schon gar nicht neu. Turrini bruestet
sich, mit Kardinal Schoenborn bestens befreundet zu sein. Narziss und
Goldmund. Man hat das Selektions_Spiel brutal durchgezogen. Die
Kaemmerer hatten ploetzlich die laestigen AutorInnen via
Krankenversicherung unter Kontrolle und die Kommunisten schafften sich
so die Konkurrenz der wirklich freien und unabhaengigen Autoren vom
Hals, das Spiel ging naemlich weiter. Frau Waidschacher, die den
Sozialfonds der der staatlich genehmigten genossenschaftlichen
Literarischen Verwertungsgesellschaft (L.V.G.) reg. Gen. m. b. H mit
Engagement und mit sozialer Verantwortung leitete, warnte vor diesem
politischen Taeuschungsmanoever. Sie wusste naemlich aus Erfahrung, dass
viele der AutorInnen den unteren verpflichtend eingefuehrten
Steuerlevel nicht erreichen und so den Versicherungsschutz verlieren
wuerden. Sie wurden ausgesteuert. Ein Vorgang, der uns im Umgang mit der
Arbeiterschaft der 30 er jahre vorigen Jahrhunderts zut Genuege bekannt
ist. Staatssekrataer Morak hat es geschafft, freie selbstbewusste
Autoren in Schreibknehcte des schon damals chronisch maroden Print- und
hoch subventionierten Verlagswesens zu verwandeln. Nach dem Verlust der
Versicherung mangels an zu versteuernden Honoraren musste sie sogar den
Morak 1000,-er in Euronen dem BMfUK refundieren.
Franz Leo Popp LVG (ein guter Freund und Tennispartner von Michael
Scharang) hat diesen Deal per Aussendung den AutorInnen offeriert. Aus
Altersgruenden blieb eine Wahlmoeglichkeit offen, die ich
selbstverstaendlich wahrgenommen habe. Die kritische Waidschacher wurde
in Fruehpension verabschiedet. Sie hat wirklich in unserem Sinn gedacht.
So war das Provisorium an sich ertraeglich. Mein verstorbener Freund
und Kollege Helmut Eisendle hat die andere Option gewaehlt. Der
schwerkrebskranke hat sowohl 20 Prozent Selbstbehalt wie auch aufwendige
monatliche Medikamentengebuehren hinnehmen muessen. Eisendle bekam
damals einen laecherlich geringen Pensionsbetrag von der LVG, den
Antritt seiner Pension aus anderer beruflicher Taetigkeit hat er nicht
mehr erlebt.
Auch Gerhard Ruiss, Geschaeftsfuehrer der IG Autorinnen und staendiges
Mitglied im Sozialfonds der LVG, heute Literar Mechana, hat dem faulen
Deal zugestimmt. Von seiner Seite kam kein kritisches oder gar
ablehnendes Wort. Einzig allein die Interessensgemeinschaft Kunst &
Kultur protestierte. Das Schwarzblaue Schuessel& Haider_Buendns
hatte mit Hilfe der kommunistischen Realismus Schmierer und Verfasser
des neuen osterreichischen Heimatromans (zbsp. Turrini & Pevnys
ALPEN SAGA im Auftrag von Gerd Bacher ins TV Format gebracht) perfekt
selektiert. Das erinnerte an Vorgaenge in den 30 er Jahrne, als sich die
Staende Staatautoren vom wahren Fortschritt in Gesellschaft, Kunst und
Sozialkultur zugunsten des Heimat_ undTrachtenkultes getrennt haben.
Ich lasse mich lieber von demokratischen Staaten und deren Einrichtungen
kontrollieren, als mich irgendwelchen digitalen Warlords auszuliefern,
die am Sturm auf die NSA herumzuendeln, etwas, dass bloss als Sturm im
Wasserglas enden kann und bereits auf dem Weg dahin ist.
Snowden ist eine unglueckliche Figur, die die Konsequenzen ihres
Tuns nicht wirklich zu Ende gedacht hat. Letztendlich ist der Mann mehr
Puppet on the String der Struktur als ein virtual Heroe. Es gibt jedoch
viele, die diese schraege Rolle geniessen wollen, ohne zu wissen, was
wirklich Sache ist. Sie sind Gambler der Desinformation, die sich den
Zuspruch der oeffentlichen Meinung erschleichen wollen. Juengst hat er
ueber den Selbstmord sinniert. Der Mann ist gefaehrdet und er weiss das.
Sie werden, so wie es aussieht, ihn opfern.
Assange hat nun die Linie ueberschritten, den Bogen zu weit gespannt.
Infiltration, Aufruf zur Subversion. Dagegen ist das kleine schwedische
Sexabenteuer ein Klacks, Assange wollte sich das Hotel sparen, das hat
er immer so gemacht . Trabantverkehr with a riot pussy. Jetzt sitzt er
in der ecuardorianischen Botschaft in London fest, muerrisch in einem
Sofa in blanken Socken hockend. Julians last Tape. The game is Over. Wie
hat der eitle Gecko jemals glauben koennen, die Massen bewegen zu
koennen.
Man hat damals empfohlen, Assanges fuer wikileaks geklautes 4 Gb Paket
herunter zu laden. Dem Kollegen habe ich den Gefallen nicht getan.
Wozu sollte ich mich durch 4 GB Diplomaten Bull Schit durchlesen.
Verlorene Zeit …
Das Argument der Dienste, dass es Gefaehrdete gegeben hat, zieht nicht
wirklich. Man hoert nicht, dass irgendeinem etwas geschehen waere. Wenig
mehr als ein mittelmaessiges Spiel der Masken in einem nicht naeher
bekannten Dark Room. Assange verkauft weitgehend Info Schrott, blaest
Mini Ballons zu Medienmythen auf, die sich in heisse Luft verwandeln.
Eines sollte das p.t. Publikum wissen: es geht bei allen diesen Typen,
hueben wie drueben nicht so leger ab, wie sie es jahrzehntelang aus
James Bond Filmen gewohnt waren. Buerger und Buergerin: Wie wollen sie
es denn ? Geschuettelt oder geruehrt ?
Die Konflikte um Urheberrecht, Google Uebergriffe etc. weisen auf einen
grundlegenden Auffassungsunterschied zwischen Westeuropa und den USA.
Die USA, heute der fuehrenden Wissenschafts_Standort der Welt,
bekennen sich ohne wenn und aber zur digitalen Revolution und deren
konsequente Umsetzung, waehrend das intellektuelle wie das offizielle
Europa einem tradierten Kulturbegriff anhaengt, der unter anderem von
der europaeischen Linken bewahrt wird, an der Spitze eine
Pseudoavantgarde, die unfaehig und zu selbstgefaellig ist, um auf das
Potential der Massen demokratische einzuwirken. Sie ueberlaesst die
wankelmuetige Masse mangels Disziplin all zuoft der Rechten. Es kommt
darauf an, welchen Wolf man fuettert, den boesen oder den Guten. Ede
Wolf oder das Wolfssoehnchen.
Kulturgesellschaft versus Informationsgesellschaft ? Das ist nicht die
Entscheidung. Die lassen sich beide fuettern, ohne dass sie sich um das
Futter raufen muessen.
Wer jedoch von denen glaubt, das eigene Versagen in wesentlichen
Aufgaben mittels des Geldes aus dem neuen Medium Internet WWW
finanzieren zu koennen, der irrt. Das in Coup, der sich angesichts des
verschwenderischenPrintwesens nicht legitimieren laesst.
Verstehen bedeutet, die Sichtweise des anderen zu verstehen. Das ist
seit einem interessanten Kommunikationsconcept der UNESCO in den 70 er
Jahre wesentlicher State of the Art. Es geht nicht um faule Kompromisse,
sondern um konstruktive Konsensgestaltung. Kompromiss oder Konsens,
das sein wesentlich unterschiedliche Qualitaete. Kurz und Gut: Die USA
sind bereit, Beschraenkungen der Urheberrechte einem weiteren
Produktions- und Innovationsschub mit der damit verbundenen Freigabe des
Wissen zu gestatten, waehrend dem Europa an ueberholten,
kontraproduktiven Rechten festhalten will. Die einzige Nagelprobe
dagegen: wer kauft aller den veralteten Bildungsschrott, dem laengst die
existentielle Basis und Kulisse fehlt ? Nobody !
Europa produziert keine neue Literatur, sondern zunehmend verflossene
Romantizismen, eine Manier folgt der anderen und hausiert mit dem
angefaulten Slogan: Sortenreine Literatur.
Die europaeisch tradierten Kulturspiesser wollen einfach nicht
verstehen, was Globalisierung wirklich bedeutet. Es geht nicht um Clash
of Cultures, es geht um die Annaeherung der global wirksamen Kulturen
und von deren Erscheinungsformen. Rief vor 40 Jahren einer aus dem
elfenbeineren Turm, rufen sie jetzt aus dem Taubenkogel des Dialektes
und der kleinen Alltagsprosa. Europa leidet an einem wirtschaftlichen
Konzept von Kirchensparmaeusen, das keine Zukunft hat. Europa schaut
sentimental und senil in eine grosse kulturelle Vergangenheit und dieser
Blick verhindert die Wahrnehmung der Zukunft.
Ich bin mir bewusst, dass sich dies alles angesichts der
unverantwortlichen Uebergriffe der NSA in Folge von 9/11 und des
festgeschriebenen Homeland Acts, schwer argumentierbar ist. Es gab und
gibt in den USA extreme Positionen oeffentlicher Kontrolle und
Manipulation. So traeumte eine Kreis um Piermont Morgan und Waldorf
Astora Ende des 19.Jahrhunderts vom geschichtslosen Mensch, berichtet
Neil Postmen im Txt Technopol, erschienen 1992, die Macht der
Technologien und die Entmuendigung der Gesellschaft. Interessant waere
es, zu wissen, welche Positionen GENERAL ELECTRIC eingenommen hat. GE
wurde von Thomas Alva Edison gegruendet, in Deutschland als AEG
bekannt.
Der geschichtslose Mensch: Eine Idee und Strategie die Aldous Hukley in Brave New World in den Twentys weiter ausgearbeitet und literarisch verbraemt hat.
Unter neue Medien zaehlen wir generell jene, die von der Quelle
Elektrizitaet gespeist werden. Der schwerfaellige klassische
Kulturapparat hingegen ist ein ueberholter Pfropf aus dem
19.Jahrhundert.
Liest man die Gazetten und deren Artikel zur Regierungsbildung, so
liest man in Kulturfragen Bundestheater, Bundestheater, und nochmals
Bundestheater, Springer in Wien , Springer in Salzburg reiten die alten
Lippizaner, von denen sie nicht lassen wollen.
Wir haben zwar einen Kabinettsminister, Bundesminister im Kanzleramt
der SPOE ohne Portefeuille, der fuer Kunst , Medien Verfassung und
andere Rechte sowie fuer den Kanzler fern aller Umstuerze und Abstuerze
zustaendig ist. Ich fuerchte, der Mann ist ein perfekter Buerokrat.
Kuerzlich hielt er eine fotorealistischen Siebdruck in die STANDARD
Kamera. Was zeigte das Bild, eine debattierende Maennerrunde in
konformistischen Anzuegen in schwarz weiss gehalten. Seine Vorgaengerin
hat sich von MAK Macken Noever das Buero im MAK Designer Styling
einrichten lassen. Direktor Noever kam hin und wieder unangemeldet
vorbei, um das Buero zu zeigen.
Von der Foerderung der Neuen Medien und dazu passender Medienkunst
spricht Ostermayerer jedoch nicht. Die Genossen zeigen wenig Mut und
bequemen sich am Schreibtisch und agieren nicht am Desktop. Ob die so
die Zukunft erringen werden ? Moeglich, dass es die gar nicht mehr gibt.
Wollen sehen ! Gut, er hat juengst die
Zustaendigkeit Ostermayer:
Medienrecht / Koordinierung Informationsgesellschaft
Rundfunk- und Medienrecht in Österreich
Rundfunk- und Medienrecht in Europa
Rundfunkbehörden
Digitalisierung
Hyperlinks
Koordination Informationsgesellschaft
Der Mann ist wie fast alle in der SPOE Medien strikter Zentralist mit
populistischem Touch . Das ist die Medienpolitik der Partei. Und die
wirkt duerftig, unflexibel, restriktiv und letzendlich populistisch pur
im Konsum Life Style , waehrend dem die Massen ungehemmt das Triviale im
Mega Store der Gefuehle bevorzugen, das ist das Europa der falschen
nationalen Orientierung. Dazu bieten die USA tatsaechlich eine
Alternative. Bloss darf man dort auf keinen Fall auf Seite der Tea Party
stehenbleiben.
Die SPD hingegen will sich zur Internet Partei umwandeln. Ob die traege
SPOE mit ihrem troegen Anhang in der computer Illiterated Arbeiterkammer
AK da mithalten wird koennen, ist fraglich. Gabriel und Co. Haben die
Zeichen der Zeit kapiert waehrend die AK und BWK gemeinsam gegen die
Festplattenabgabe votieren und
noch immer nicht klare zukuenftig tragfaehige Positionen im
Urheberrechtsstreit
eingenommen haben. Die Angst vor dem Internet ruehrt aus dem Festhalten
am
demokratischen Zentralismus, der den physischen Schultersschluss
voraussetzt.
Zu Tode gefuerchtet ist auch gestorben. Wer die Geschichte wissentlich
versaeumt oder schlicht verpennt, landet auf dem Festplatten
Abfallhaufen.
Richter Denny Chin hat in Washington entschieden. Erstmals nach
Kriterien von Institutionen oeffentlichen Rechtes zur oeffentlichen
Nutzung von Kulturguetern.
Rechtsstreit Google darf Bücher digitalisieren
Wirtschaftsnachrichten NZZ.ch 15. November 2013, 09:42
(dpa) ? Google hat einen überraschenden Sieg im jahrelangen Streit
um das Einscannen von Millionen Büchern in den USA errungen. Der Konzern
darf die digitalisierten Bücher im Internet durchsuchbar machen,
entschied ein New Yorker Richter. Er wies am Donnerstag eine Klage der
US-Autorenvereinigung ab, die darin einen Bruch des Urheberrechts sah.
Die Autoren kündigten sogleich an, gegen die Entscheidung vorzugehen.
>Meiner Meinung nach hat Google Books erhebliche Vorteile für die
Allgemeinheit< , schrieb Richter Denny Chin in seiner
Urteilsbegründung. >Es beschleunigt die Fortschritte in Kunst und
Wissenschaft, während es gleichzeitig die Rechte von Autoren und anderen
Kreativen berücksichtigt.< Zugleich betonte der Richter, dass Google
die eingescannten Bücher nicht verkaufe und nicht zum Lesen
bereitstelle.
In seiner Urteilsbegründung stützte sich Richter Chin auf die im US-Recht gängige Norm des >fair use<, der >angemessenen Verwendung<. Google Books kopiere die Werke nicht, es habe etwas Neues erschaffen, indem es den >Text in Daten verwandelt zum Einsatz in der Forschung< .
US_Regierung geht gegen NSA Urteil in Berufung
4. Jänner 2014, 08:39
Bundesgericht hatte wahrscheinlichen Verfassungsverstoß erkannt Washington - Die US-Regierung geht gegen das Urteil eines Bundesgerichts in Berufung, demzufolge das massenhafte Sammeln von Telefondaten durch den Geheimdienst NSA wahrscheinlich gegen die Verfassung verstößt. Das Justizministerium habe eine entsprechende Revisionsschrift eingereicht, hieß es am Freitag aus Washington. Die Begründung soll später nachgereicht werden.
Anderes Gericht, anderes Urteil
Auch im Urteil eines New Yorker Bezirksgerichts vom 27. Dezember
wurde die umstrittene Telefonüberwachung als rechtmäßig gewertet. Das
Gericht hatte sich
mit einer Klage der US-Bürgerrechtsgruppe ACLU gegen die NSA-Praxis
befasst. Die Gruppe kündigte Berufung gegen die Entscheidung an /
Angesichts der unterschiedlichen
Rechtsauffassungen scheint eine Verhandlung vor dem
US-Verfassungsgericht wahrscheinlich - zumal das Zentrum für
Verfassungsrechte (CCR), eine weitere Bürgerrechtsgruppe,
das Oberste Gericht der USA am Freitag im Zusammenhang mit den
NSA-Spähprogrammen direkt anrief.
Petition gegen Massenüberwachung
Diese Woche unterzeichneten zudem mehr als 250 Akademiker aus aller
Welt eine Petition im Internet, in der dazu aufgerufen wird, der
"umfassenden Massenüberwachung"
durch Geheimdienste ein Ende zu setzen. Die Initiative Academics Against
Mass Surveillance wurde von vier Akademikern der Universität Amsterdam
ins Leben gerufen. (APA, 4.1.2014)
Aktuelles Wetter in den USA
Das Netz: Ein Palimpsest: Es gibt immer wieder Software, die andockt,
einfaengt und funktional modifizert. Der Browser QVO 6 , der
exemplarisch actuell fuer Softmatic im Netz steht, arbeitet im Parasit
Modus. Er ueberschreibt Firefox, Google Chrome and so on. Er ist ein
Kidnapper, ein Overwriter und behauptet von sich, dass er der beste und
schnellste Browser der Welt ist. Er hat einen Nachteil. Ein auf ihn
zugeschnittener Virus, den man unbedingt entfernen muss, hemmt seine
Wirkungsfaehigkeit. Das kommerziell ausgerichtete Netz ist eine Art
Palimpsest, es wird ueberschrieben, belagert und ueberlagert nach dem
Motto. Das Bessere ist der Feind des Guten
Vor mehr als 20 jahren hatte ich einen Jahrgang der amerikanischen
Ausgabe der woechentlich erscheinenden COMPUTERWORLD abonniert. In mein
Gedaechtnis eingeschrieben hat sich Softwarereklame, die flotte
Doppeldecker Flugmaschinen im Luftkampf zeigte.
Ebenso hart machte es APPLE in einer Ausgabe der New Yorker Herald Tribune.
Da stand ein dicker Band Marx, einer von Engels, einer von Lenin und
daran gereiht ein APPLE Plus. Zitiert wurde Mao im Pseudo Modus: Wenn du mit deinem Fahrrad nicht mehr weiter kommst, wirf es weg und kauf dir einen Apple plus. Das war kalter Medienkrieg in his best Form. Der angebissene Apfel und Steve Jobs verfuehrerische Strategien.
QVO6 erlaubt ueber das Icon Feld diverse Direkt Zugriffe. Da gibt's
vier Kriegsspiele im Angebot. Empire / Battlefield heroes / War Thunder
Open Beta Test Luftkrieg / S.K.I.L.L specialforces /. Im weiteren
digitale Banditen and Slotmachines. Weiters PRIME SLOT der einarmige
und das nummerngirl Star Burst mit 50 Freispielen / SLOTS Kasino Club /
Stake 7, Merkurspiele Top Gaming Europe Limited. Hannes Androsch
zaehlt heute zu einem der weltweit groessten Anbietern von digitalen
On_Line Wegelagerern. Sex darf nicht fehlen, Sex Sells. Vor 2000 wurden
sogar Druckanzuege angeboten, mittels der man sich
Telematisch aus kleinen oder fernen Distanzen bearbeiten lassen konnte.
Das Produkt erwies sich als zu teuer. Haendisch und mittels Telekamera
und Skype_Telefonie gings einfacher
Allerdings werden nicht mehr oede On_line EroticShows und
Onanier_Einladungen geboten sondern Tausch und Date Boersen. Das Gut Sex
gewinnt wieder Realitaet. Alles Walzer, alles Liebe. Flirt Fair und
eDates sind der digitale Tanz und Adressen Change Boden, ueber den sich
alles dreht. In Wiens 8.Bezirk gab es vor mehr als 40 Jahren ein
Telefon Flirt Cafe. Singles & fair Angels sassen da an
Einzeltischen, goustierten und griffen dann zum Hoerer und riefen den
Tischnachbarn an. So hatte man es nicht weit zum Geschehen.
War der folgende Flirt Talk zufrieden stellend, verfuegte man sich zu
ihr oder zu ihm,
je nachdem.
Die Zeiten des ON-Line Sexs mit eingebauter Videokamera, die Megatonnen
Dirty Pornos, der schmutzige und voll kriminelle Kidssex mit den
entsprechenden Video- und Bildtausch-Archiven ist im Abflauen. Die
Sexmuellkippe wird verraeumt. Dafuer sorgen zunehmend Sondereinheiten
der Anti_Kids-Sex Inter Police. Gut so. Das Internet hat allem Schmutz
zum Trotz bislang ueberstanden.
Bei soviel himmlischen Bestand kein Wunder. Um 2000 zeigte IBM weltweit
einen TV Werbe Spot. Klosterschwestern fluegelten den Kreuzgang entlang,
voellig euphorisch und happy, sie kicherten heilsfroh, hatten Handys in
Haenden. Whow, it is the web, the world wide web.
Heute arbeitet Big Blue IBM an der weltweit umspannenden DATA CLOUD, an
der digitalen Wolke, der ich mich gewiss nicht ausliefern werde. Mit
oder ohne Fluegelschwestern.
Das Netz gewinnt maechtig an Unterhaltungswert, Spiele, Sex, Chats, Info Changer,
ersetzen und ueberspielen traditionelle Vermittlungsmedien, rueccken diese zurecht.
Das ist ein wichtiger Punkt in der Verhandlung kuenftiger Urheberrechtsfragen.
Zuerst war das Militaer, das dear old ARPA Net. Deswegen gibt es viele
Terms in in imperativer Klarheit: The mostly and simple used Informatik
Term: Command, vorher ware die Schlag & Treffworte bits
& bytes. Das Netz kann und will seine miliaaterische Herkunft nicht
verweigern. Dwight D. Eisenhower hat die Entwicklung des Netzes bereits
zu Beginn der 60 er Jahre in Auftrag gegeben.
Spaeter kamen die Freaks, die Wissenschaftler in allen Fach- und
Windrichtungen, Natur, Medizin, die Human- und Sprachwissenschaften.
Dann kam Wikipedia. Der letzte Brockhaus erschien 2006. Man kann mit
Recht sagen, dass diese engagierten Menschen aus welchen Beweggruenden
auch immer, wesentlich das Netz hochgefahren und so den Uebergang des
Internets zu einem Massenmedium erst moeglich gemacht hat.
Das Spiel ist noch nicht am Ende angelangt. Der tradierte Wissenserwerb
und die junge Wissenschaft der Informatik muessen neu abgeglichen
werden. Alle Banausen die heute noch fluchen, muessen morgen die
Leistung erbringen, ueber deren Defizite sie staendig unken und mosern,
miseria miau vox populi.
NZZ.ch 11,Jaenner 2014 13.30 h / Interviewer: Urs Hafner
Herr Koch, bedauern Sie das Ende der "Brockhaus-Enzyklopädie"?
Sehr. Mit dem "Brockhaus" geht nicht nur die Ära der gedruckten
Enzyklopädien zu Ende, sondern auch eine Phase der Kulturgeschichte,
die sich mit dem Versuch, von sich Abstand zu nehmen, selbst reflektiert
hat: Im "Brockhaus" finden Sie einen Querschnitt durch das Wissen
aller Fachgebiete auf gleichem historischem Stand.
Bietet Wikipedia nicht einen ungleich grösseren Querschnitt?
Nein. Wikipedia bietet den neusten Stand des Wissens, aber keinen
Querschnitt und keine Reflexion über das Zustandekommen des Wissens.
Wikipedia interessiert sich mehr für die behandelte Sache als für deren
Geschichte. Das zeigt sich an der unterschiedlichen Qualität der
Beiträge:
Während die naturwissenschaftlich-technischen Artikel solide sind,
fehlt den geisteswissenschaftlichen Texten oft die Tiefe. Für die
Behandlung
kultureller Themen braucht es Erfahrung und Zeit zum Lesen gerade auch
alter Texte. Darum erhalten Literaten den Nobelpreis in viel höherem
Alter als etwa Physiker.
Erlaubt Wikipedia nicht ein schnelleres und weiter verzweigtes Stöbern?
Nein, Wikipedia führt Sie viel straffer am Zügel als ein gedrucktes Lexikon, weil Sie meist nur auf sachlich verwandte Stichworte weitergeleitet werden. Damit Sie mich nicht missverstehen: Als zur Modernisierung bereiter Traditionalist benutze auch ich regelmässig Wikipedia, auch wenn ich nie begriffen habe, warum das Lexikon mich ständig duzt. Für die schnelle Abfrage von Daten oder naturwissenschaftlichem Wissen ist Wikipedia sehr geeignet.
Besitzt auch Wikipedia eine herrschaftskritische Stossrichtung?
Nur beschränkt, wie die klassischen Lexika insgesamt. Eine wirklich
aufklärerische Sicht der Dinge pflegte nur der französische
Schriftsteller Pierre
Bayle mit seinem "Dictionnaire historique et critique", der Ende des
17. Jahrhunderts erschien und vom deutschen Frühaufklärer Johann
Christoph Gottsched ins
Deutsche übersetzt wurde. Dieses lexikografische Modell ist bis heute
unerreicht geblieben. Bayle hat unter jedem Stichwort zuerst die damit
verbundenen Irrtümer
genannt und seine Meinung zur Sache erst am Ende formuliert - mit einem
Fragezeichen!
Hans-Albrecht Koch ist Professor für Literaturgeschichte an der
Universität Bremen und Honorarprofessor an der Humboldt-Universität
Berlin. Neuste Publikation, zusammen
mit Gabriella Rovagnati (Hg.): Ältere Konversationslexika und
Fachenzyklopädien. Frankfurt am Main u. a. 2013.
Man muss allerdings dem Albrecht Koch sagen, dass der Nobelpreis fuer
Literatur ein Preis des 20.Jahrhunderts ist, der im 21. anachron wirkt.
Der ist nicht mehr unser Wertmasstab, war es vielleicht auch immer nur
bedingt.
Die Zukunft sieht anders aus. In den 80 er Jahren hatte ich ein
interessantes Gespraech mit Robert Jungk. Er sprach von
unterschiedlichen Technik- und Erkenntnismoden, die jeder Epoche innert
sind.
Alles ist in Bewegung, nix bleibt stehen. Das, was stehen bleibt, rostet
oder erstarrt zu Salz. Gustave Cournot, der Oekonometriker, einer der
ersten Soziologen, sprach bereits im 19.Jahrhundert
von der Erosion der Leidenschaften und Empfindlichkeiten, die zunehmend
formal logischer dynamischer Strukturierung wichen. Das ist nach wie vor
ein Widerspruch unser
Zeit, die oberflaechliche Gefuehlsduselei und die tiefgreifende
wissenschaftliche Analyse, mit der es sich zwar nicht besser leben
laesst,
die aber doch groessere wissenschaftliche Klarheit mit sich bringt. So
oder so, wir kommen der Rechnung nicht aus und wir brauchen kein
Riechsalz mehr. Das trifft vor allem auf unaufhaltsamen oekologischen
Prozess, der in jedem Fall dem oekonomischen vorrangig ist, zu.
Humanismus allein, Hans Koch, reicht schon lange nicht mehr aus.
Alexander Humboldt, nicht sein Bruder Wilhelm - der humanistische
Idealist, zeigte den Uebergang: Die rationale & empirische
Erfassung der Welt ! Er hat sich mit schlichten Landvermessungen
allein nicht begnuegt.
Parallel dazu entfaltete sich das On_Line Angebot, prominentent an
erster Stellen in den Medien AMAZON, das rote Tuch aller sesshaften
Buchhaendler, die zulange auf ihre Sesseln geklebt und auf den
Regalleitern wie Spitzwegs Buecherwurm gleich herumgehangeb haben. Jedes
grosses Warenhaus und jeder Kleinanbieter setzt heutzutage auf
Internetversand. Von Hess Natur, vom Waldviertler Schuhwerk bis zum
Global Player IKEA plus die Autoindustrie. Alles und jedes, Krety und
Pletty sind heutzutage im Netz zu finden, plus die Kernwaffensilos der
USA, der GUS, Frankreichs, Pakistans, India, Israels,
Dr. Seltsam hat sein Netz weit ausgeworfen und sichert Geschaeft wie den
globalisierten Freihandel.
Die Post, UPS, DPD und viele andere Zustelldienste bringen Buecher,
Fahrraeder, TV Geraete uswsf bis zur Pizza frei haus. Eines laesst sich
festsstellen: Die gelbe Post ist zuverlaessig. Die privaten
Paketzusteller leiden an Unpaesslichkeit. Abgaben werden verschlampt,
irritierend mitgeteilt und willkuerlich beui Nachbarn abgegeben, ohne
dass man eine Mitteilung bekommt.
Im Moment aergere ich mich ueber den NZZ Austraeger am Samstag. Zweimal
bereits hat der meinen samstaegliche Zeitungs- Lesetag behindert .
Waehrend der Woche liegt die NZZ puenktlich im Postkasten, an Samstagen
wirft er sie der Extra_Austraeger in die Hauseinfahrt. Jetzt hat er
mich zweimal vergessen. Aber ich kann ihn nicht vergessen. Also muss
ich urgieren und ruegen.
Apropos Zeitungen: Die NZZ hat sein Jahrzehnten einen ausgezeichneten
Medien- und Wissenschaftsteil, ebenso berichtet sie regelmaessig ueber
digitale Informatik. Die NZZ verbindet in vorbildicher Weise Politik /
Wirtschaft / Handel / die Informations- und die Kulturgesellschaft / die
Natur- und die Humanwissenschaften.
Die ZEIT hingegen, fuer die ich keine Zeit aufwende, haelt von Neuen
Medien wenig, man schreibt gefaerbt, man berichtet nicht. Man fuehrt
sich als Vormund des Lesers auf, so wie Herausgeber Altkanzler der BRD
Helmut Schmidt, der in Fragen der Politik ein notorischer
kettenrauchender Besserwisser sein will. Ein Rat fuer alle TV
ModeratorInnen: Opa einladen und fragen. Er raucht wie ein Schlot und
hat viel Zeit. Eine neue Freundin hat er auch.
Sigfried Loeffler, gebuertig aus Aussig, schrieb ihrer mollerten
Erscheinung angepasst behaebige Kritiken und spielte sich als
Beckmessfrau ohne besonderen Geschmack auf . Marcel Reich Ranicki hat
die Loeffler aus dem TV Literatur Quartett um 2000 gefeuert.
Iris Radisch ist ihr gefolgt. Jetzt schreibt die Radisch fuer die
unsaeglich bequeme ZEIT, die man auf keinem Wiener Kaffeehaustischchen
unterbringt, die zur linken wie zur rechten weit ueber die Marmorkante
hinausragt und so jeden Benutzer in Verlegenheit bringt. Wer Zeit sparen
will, dem muss man vom lesen der ZEIT abraten.
Der chinesische Situationist, Medien-, Objekt und Aktionskuenstler, sagt
ueber das Internet, dass es alle Hoehe und Tiefen enthalt. Tief
verwurzelte Grausamkeit und hochfliegende Kommunikatiions Utopien, mit
allen moeglichen emotionalen Schattierungen und Wahrnehmung im
weitgespannten Spektrum. Das WWW, das Internet ist DER SPIEGEL der
menschlichen Welt.